Es genügt, wenn sie Deutsch sprechen, oder die Sprache ihrer Gastgeber zumindest aktiv lernen. Und wenn sie Achtung vor der Lebensart, dem Kulturkreis ihrer Gastgeber aufbringen.
Das gilt sicher für die, die hier bleiben wollen. Man sollte nur schneller reagieren, die Genehmigungen oder zumindest eine Arbeitserlaubnis schneller ausfertigen, sonst wachsen uns die Kosten über den Kopf (wenn sie da nicht schon sind).
Sich -kurz gesagt- integrieren. Beispiele dafür, von ihren Deutschen Mitbürgern geachtete Menschen mit ausländischen Wurzeln gibt es genügend. Es ist also möglich. Ohne das diese ihre Identität verlieren.
Sicher ist es möglich, auch bei uns leben viele Zuwanderer, die sich wirklich gut in die Gemeinde eingebracht haben und nur durch den Akzent auffallen, wenn man genau hin hört.
Und wenn Du auf die Sklavenarbeit, von der Deutsche Konzerne und letztlich wir ("billige Kleider") profitieren anspielst - nun, das sind die vollkommen Gleichen, die zwar bei eben dieser Sklavenarbeit beidäugig blind sind - beim Import ausländischer Fachkräfte aber plötzlich ihre humanitäre Seite entdecken.
Natürlich läuft da etwas ganz und garnicht richtig. Die Konzerne, AGs verhökern unsere Technik und unseren "Wissensvorsprung (Know-how)", versäumen Fachkräfte auszubilden und werben dann unsinniger Weise Fachkräfte aus anderen Ländern an, nur um in Deutschland Geld zu sparen.
Aber das holt uns wieder ein, die Flüchtlinge die hier sind und denen es gut geht, die werden andere nachholen und werden unsere Lohnstruktur langsam aushöhlen, bis wir alle nicht mehr genug zum leben verdienen...
Jürgen