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Speedport W724V, Typ B Umtausch

ullibaer / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

So seit Ende Februar habe ich den Telekom Router Speedport W724V, Typ B.

Und seitdem nur Ärger. So ca. alle 8-10 Tage fällt das Internet bei mir aus.

Der Techniker war schon 3x bei mir. Splitter wurde getauscht, Signal kommt am Router an.

Sogar die Firmware, die schon drauf ist, hatte der Techniker beim letzten Besuch nochmal " drüber gebügelt ", wie er sich ausdrückte.

Er meinte sogar, der Router hat ne Macke.

Komischerweise hatte ich danach einige Zeit Ruhe. Doch letzten Sonntag wieder kein Internet. Laut Telekom keine Synchronisation.

Also wieder mal den Speedport für 10 Minuten vom Strom getrennt. Nach ein paar Minuten, bis alle LED leuchten, hatte ich wieder Internet. Bis heute keinen Ausfall.

Am Montag, 20.04. hatte ich dann bei der Telekom angerufen, sie mögen mir doch bitte einen neuen Router zu senden. Das Paket kam dann auch am 23.04. bei mir an.

Natürlich bin ich davon ausgegangen, das ich einen neuen, unbenutzten, originalverpackten Speedport W724V bekomme.

Aber dem war nicht so! Stirnrunzelnd

In dem Karton war ein kleiner brauner Karton, indem sich nur der Speedport und das Netzteil befanden.

Der Speedport hatte keine Schutzfolie, alle Kabel fehlten und auch das kleine Kärtchen, auf dem die ganzen Routerdaten stehen. Das war alles beim 1. Router dabei.

Das Netzteil weist auch schon Gebrauchsspuren auf.

Natürlich habe ich das bei der Telekom beanstandet. Aber man sagte mir, das sei gängige Praxis und mein "neuer Speedport W724V" sei vorher bei einem anderen Kunden in Betrieb gewesen und zurück geschickt worden. Die Geräte würden alle technisch überprüft und dann wieder an andere Kunden verschickt.

Hätte man mich nicht darauf hinweisen müssen, das ich kein neues Austauschgerät bekomme?

Denn ich zahle 4,95€ Miete p.M. für einen gebrauchten Router.

Gruß Ulli

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Ja, das ist er. gelöscht_265507
schuerhaken ullibaer „Speedport W724V, Typ B Umtausch“
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Uli, mit den Typen kenne ich mich nicht aus. 
Aber zu "Speedport" generell findet man ja reichlich Klagen im Netz. 

Was ich jedoch nicht verstehe: Dass man einen Router anmieten soll/muss. 
Seit "ewig" bin ich bei 1&1 Kunde, was auch mit meinen seinerzeitigen Pressekontakten zu 1&1 zusammen hängt. 
Meine erste Fritz-Box war eine 5050, die hier jetzt zum Entsorgen herumfliegt und die ich nicht mitzählen möchte. 
Jetzt aber: 
Dann kam bei einem Tarifwechsel (gratis) die 7270. 
Wieder bei einem Tarifwechsel und nach heftiger Beschwerde über die Leistungsgüte erhielt ich gratis die 7390 (die wie bei Anderen auffällig warm wurde, aber gut funktionierte). 
Nach einer Beschwerde über schlappe Datenraten und einem Test, den 1&1 durchführte, während ich völlig offline zu sein hatte, konnte ich über WLAN nicht mehr auf diese Box zugreifen (da hatte sich ein Flag verstellt und war über WLAN nicht zu resetten). 
Und weil ich mich zudem über die zugesicherte, jedoch nicht geleistete Speed energisch beschwerte, erhielt ich nun gratis die 7490, die ich noch nicht angeschlossen/ausprobiert habe. 
Die 7390 brachte ich wieder auf Vordermann, indem ich sie über LAN an den Rechner anschloss und wieder für WLAN aktivierte. Sie funktioniert erneut bestens. 

Zur Zeit arbeite ich voll zufrieden mit der 7270, weil ich bei einer Rückkehr zur 7390 oder bei einem Anschluss der 7490 erst alle Geräte wieder neu mit dem 16-stelligen Schlüssel ins WLAN bringen müsste.
Doch wie auch immer:
Alle Boxen waren gratis. Und wegen der Datenraten-Schummelei von 1&1 bekomme ich meinen Tarif jetzt sogar EUR 5,00 p.M. billiger, also für EUR 29,99. Darin sind außer DSL- und VOIP-Flatrate kostenfrei vier SIM-Karten für meine Mobilgeräte enthalten. 
Bislang musste ich niemals mehr als diesen monatlichen Flatrate-Preis von nun EUR 29,99 bezahlen, obgleich meine bessere Hälfte oft lange Ferngespräche mit ihren Freundinnen und den Patenkindern führt. 

Entsprechend meinen Erfahrungen verstehe ich nicht ganz, wie man sich bei einem Provider auf die Miete für einen Router einlassen kann. In meinen Augen ist das sogar ein Anachronismus angesichts der üppigen Angebote im Markt. Warum zahlen für etwas, das man woanders nachgeworfen erhält? 

Hattest Du ganz besondere Gründe? 
MfG, Manfred

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.... Siehste! winnigorny1