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Charlie Hebdo mal anders betrachtet....

gelöscht_84526 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Das sollte man sich mal durchlesen:

http://heise.de.telepolis.feedsportal.com/c/32381/f/448624/s/422f5041/sc/7/l/0L0Sheise0Bde0Ctp0Cartikel0C430C438180C0Cfrom0Crss20A/story01.htm

Und das auch:

http://heise.de.telepolis.feedsportal.com/c/32381/f/448624/s/422bfdd8/sc/7/l/0L0Sheise0Bde0Ctp0Cartikel0C430C438140C0Cfrom0Crss20A/story01.htm

Vielleicht ändert das die Meinung und die Sichtweise vieler "Islamfeinde" und "Pegida-Anhänger" insoweit, als dass sie nach dem Durchlesen dieser Artikel  mal darüber nachdenken, dass nicht "der Islam" das Schreckgespenst unserer Zeit ist, sondern dass es hier um ein paar kranke Extremisten geht (wozu ich auch die gesamte Organisation "Al Kaida" sowie alle ähnlich gearteten Terror-Organisationen zähle, wie z.B. hier im Westen, gar nicht so weit von uns entfernt, in Nordirland die IRA oder in Spanien die ETA), welche Angst und Schrecken verbreiten (wollen).

Gruß

K.-H.

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1 fakiauso
gelöscht_84526 schuerhaken „Nicht scheinbar nichts , sondern wahrscheinlich nichts oder ...“
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Denn das Blatt Charlie Heblot sei zu weiten Teilen ordinär, rassistisch, zutiefst beleidigend und selbst für Intellektuelle oft unverständlich und abstoßend gewesen.

Genau das steht in dem ersten von mir verlinkten Artikel. Ich zitiere mal:

"Ein erheblicher Teil der antiislamischen Karikaturen waren rassistischer, sexistischer und menschenverachtender Schrott, der hierzulande zu Recht skandalisiert worden wäre."

Gruß

K.-H.

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