Es ist ja hübsch, wie intellektuell und akademisch wir das Problem anfassen und dann feststellen, was "wir brauchen...", was "wir müssen...", aber jahrzehntelang sehenden Auges nicht wahrgenommen und tunlichst versäumt haben.
Die teils ausgegrenzten oder sich selbst ausgrenzenden und verwahrlosten Muslime ficht das nicht an. Die wären und sind mit unserem abgehobenen Gefasel nicht zu erreichen und erst recht nicht zu beeindrucken.
Aber:
Sie suchen Halt, Autorität und Sinnfindung.
Und da kommen die Gesandten Allahs, die man größtenteils unter "Hassprediger" abheftet, und verheißen ein heroisches Schicksal unter den Fittichen des Dschihad, weisen selbst für die Opferung des Lebens den Weg in ein von Allah garantiertes Paradies.
Und was ist mit den vom Staatsschutz "beobachteten" radikalisierten und potentiell höchst gefährlichen Islamisten?
Ehe welche von denen unverhofft (HUCH!!!) ausrasten, sollte man denen die Pässe wegnehmen und elektronische Fesseln an ihnen einrasten lassen.
Schnellstens.
Nicht zu vergessen: Öffentliches Auftreten von Salafisten untersagen.
Da wäre noch mehr ratsam, doch warum soll das hier erwähnt werden?
Die rückgratlose deutsche Politik wird ja vor allem von großenteils rückgratlosen Bürgern durch stille Duldung mitgetragen.
Und wie der Schutz der Bürger wirklich funktioniert, hat man ja hinsichtlich NSU erlebt.
Und jetzt: Auf MINUS klicken bis die Maus qualmt...