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Hoeneß darf mit Milde rechnen

jueki / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

- wird hier gesagt:
http://www.gmx.net/themen/finanzen/steuern/86ahrzm-spiegel-hoeness-steueraffaere-milde-rechnen
Tja- wir erkennen aufs neue - vor dem Gesetz der BRD (Bananen Republik Deutschland)  sind alle gleich.
Es sei denn, man ist kein Millionär, sondern nur Arbeit nehmeder Prolet.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Ma_neva gelöscht_238890 „Ich mag den Hoenes auch nicht. Aber wie in dem verlinkten ...“
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Hallo,

Wer noch nie das Finanzamt beschissen hat, kann ja mal die Hand heben...
also ich glaube da stehe ich nicht alleine da sondern sicher sehr viele die noch nie beschissen haben.
Aber dabei handelt es sich wohl in den meisten Fällen um Arbeitnehmer im normalen "Dienstverhältnis" und etliche Rentner (ohne Nebeneinkünfte wie Vermietung und dgl.). Alle die Selbständig sind oder Unternehmen haben oder Manager, eben höheren Gehaltschargen nehme ich da bei Ehrlichkeit raus.
Es besteht also kein Grund, sich heute über U. Hoenes so zu echauffieren.
Nein, denn dann müßte man wohl tausende weiter so "durchleuchten" und würde dasselbe feststellen wie beim "Saubermann" U. Hoenes. Nur seine TV Auftritte hätte er sich da ersparen sollen. Er wollte doch so "sozial" und treuer Bürger sein in seinen Auftritten.

Schönen Gruß
Manfred
Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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