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Hoeneß darf mit Milde rechnen

jueki / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

- wird hier gesagt:
http://www.gmx.net/themen/finanzen/steuern/86ahrzm-spiegel-hoeness-steueraffaere-milde-rechnen
Tja- wir erkennen aufs neue - vor dem Gesetz der BRD (Bananen Republik Deutschland)  sind alle gleich.
Es sei denn, man ist kein Millionär, sondern nur Arbeit nehmeder Prolet.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_238890 jueki „Hoeneß darf mit Milde rechnen“
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Ich mag den Hoenes auch nicht.

Aber wie in dem verlinkten Bericht  zu lesen ist, zockte U. Hoenes auf/mit einer schweizer Bank.
Hoeneß hatte von 2001 bis 2006 im großen Stil an der Börse mittels eines Kontos in der Schweiz spekuliert. Der damalige Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus habe ihn mit Millionen unterstützt. "Es war immer klar, das war ein Konto zum Zocken, für nichts anderes", sagte Hoeneß im Mai 2013 der "Zeit". Nach anfänglichen Gewinnen habe er aber hohe Verluste gemacht und seine Aktivitäten an der Börse zurückgefahren.

Hätte U. Hoenes seine Verluste mit seinen Gewinnen verrechnet, was er gedurft hätte, wäre ihm die Blamage erspart geblieben.
Denn im Ausland zu Zocken ist keinem deutschen Staatsbürger verboten.

Es besteht also kein Grund, sich heute über U. Hoenes so zu echauffieren.

Wer noch nie das Finanzamt beschissen hat, kann ja mal die Hand heben...
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