ist doch hier schon mehrfach angesprochen worde, es geht doch nur darum, das die Telekom neue Einnahmequellen erschließen will.
Grundsätzlich ist das ja nichts negatives, solange Verbraucher nicht ungerechtfertigt zu Kasse gebeten werden.
Ich stell mir das so vor, kein speziellen Anschluß, sondern wie bei Hotspots oder früher die alten Telefonzellen. Ich bekomme von der telekom eine Zugangsberchtigung zum www, also DSL. Egal wo, wielange und wann und ob per Kabel oder per Wlan im Netz bin, bezahlt wird nach Datenvolumen. Bin ich nur emailer unf Gelegenheitssurfer, dann sind die Kosten minimal, bin ich Fulltime-User mit unmengen von Daten, dann wird es eben teuer, bzw. teurer.
Jede Studentenwohngemeinschaft hat gemeinsames DSL und da gehts ab, 150GB/Monat ist da nix.
Auch ein Ärztezentrum hat sich in eigener Verwaltung einen eigenen DSLAM geleistet, das ist noch billiger. Man tritt als MIniprovider auf. Man sparen die Geld. Hab so einen Vertrag gesehen, pauschal 5,- Euro/Monat für eine 50000er Leitung ohne Limit. Telefoneanschlüsse (VOIP) satt. Hardware muß aber jeder selbst bezahlen. Im Ärztezentum gibts wie in den USA und neuerdings in in den deutschen Fernbussen kostenlos Wlan.
Das nenne ich Kundenbindung. Die Telekom kann noch viel im Marketing lernen, aber irgendwie scheinen die Leute noch "POST" -Mentalität.