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War ja klar, dass so etwas mal kommt.....

gelöscht_84526 / 51 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach Angaben von MS ist das "alte" WinXP doppelt so oft "infiziert", wie das neuere Win7!

Nachzulesen hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-XP-doppelt-so-oft-infiziert-wie-Windows-7-1726422.html/from/rss09

Irgendwie muss man den Usern ja das alte BS madig machen und versuchen, ihnen was neues zu verkaufen....

Gruß
K.-H.

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Xdata gelöscht_84526 „War ja klar, dass so etwas mal kommt.....“
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Solche Art von Statistik stimmt nie.

Zu viele Parameter können garnicht erfaßt, erhoben .. mit  einbezogen werden um eine
im Endeffekt so vermeintlich präzise aussehende Statistik zu machen.

Glauben tue ich der nichtmal mit den lokal zusammengestückelten Scans.

Die Realität eines Befalls ist ja, bei gut gemachter Malware, nicht wirksam scanbar.
In Zahlen die für Erhebung, geschweige denn eine Hochrechnung brauchbar sind sowieso nicht.

Für ganz viele andere, als sicher geltende, Statistiken wurden nicht mal eigene Erhebungen
gemacht
-- sondern aus existierenden anderen Daten oder  Statistiken gemittelt und hochgerechnet.


Die Methoden mit Servicepacks sollten verboten werden
--  eine  instantane permanente Versorgung mit Sicherheitsupdates vorgeschrieben werden!
-- Malwae hält sich nicht an Zyklen von Servicepacks.


Es gibt immer noch Xp die anscheinend mit Servicepack 0 unterwegs sind.
Nicht nur die FCKW Versionen.
Ganz einfach, wenn bestimmte Dinge nicht Default aktiviert sind, bleibt es so.
Ein Laie meckert dann noch höchstens uber Xp, killt Antivir wenn dieses dann meckert.

Entschließt sich dann doch endlich die Userin ider der User ein Servicepack anzuwenden,
geht dies nicht selten sogar noch schief.
Weil das Updatevolumen so groß ist, kann es zu fehlern kommen und schon ist
Das Servicepack in Verruf oder Xp insgesamt wird als Sch...e betrachtet.

Allein die Art und Weise wie Servicepacks installiert werden .. ein riesiger Overhead.
Und dann ist hinterher nicht mal alles in einem Guß installiert.





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