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Update-Muffel

mi~we / 53 Antworten / Flachansicht Nickles

Wieder mal eine Umfrage mit "erschreckendem" Ergebnis:
http://heise.de/-1651024
Besonders weh tut wohl das hier:
"Als Grund, keine Updates durchzuführen, gaben etwa 45 Prozent an, dass sie sich Sorgen um die Sicherheit ihres Rechners machten, wenn sie ständig neue Daten herunterladen."Überrascht

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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Xdata gelöscht_305164 „Sorry, diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Mit...“
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Gilt für Ubuntu und Rechner mit wenig RAM.
Hätte ich dazu sagen müssen. und nicht Linux allgemein, mein Fehler.

Das Updatevolumen ist hoch, wenn man mehrere Platten hat kommt es vor so  Ubuntu
eine Woche oder > nicht online war.
Für ein System mit über ein Gigabyte RAM. was auch noch jeden Tag Online ist besteht das Problem nicht.
Installiere  mal Ubuntu 12.04 mit der ersten Live CD oder auch der Alternate, starte dann die Aktualisierungsverwaltung.
Hakt diese während ein Linuximage, oder neue Widgets, geladen werden, ist guter Rat teuer.
Nicht jeder hat Ubuntu immer an Systemen mit viel RAM.

Besonders wenn ein "teilweises Systemupdate" ansteht wird es kritisch oder so ähnlich wie die Aktualisierunsverwaltung dies nennt.
Zu Kubuntu sag ich nichts, es ist schon besser geworden, aber verbraucht wegen KDE mehr RAM als jedes bekannte andere Fenstersystem.
Merkt man nur wenn man eben noch Rechner mit wenig RAM hat.

Tatsache ist jedoch, wenn das Paketsystem unterbrochen wurde oder abgestürzt ist, werden
LOCKs gesetzt die die Installation von Paketen verhindern. Updates gehen dann ebenfalls nicht.
Es reicht ja wenn einer verreist und nach 4 Wochen sein Ubuntu aktualisiert.
Ist der Rechner mittelalt kann es Probleme geben.


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