Wieder mal eine Umfrage mit "erschreckendem" Ergebnis:
http://heise.de/-1651024
Besonders weh tut wohl das hier:
"Als Grund, keine Updates durchzuführen, gaben etwa 45 Prozent an, dass sie sich Sorgen um die Sicherheit ihres Rechners machten, wenn sie ständig neue Daten herunterladen."
Viren, Spyware, Datenschutz 11.215 Themen, 94.210 Beiträge
morning
Hab ich befürchtet.. auch es sei unvermeidbar so und nicht nur wegen gewohnter alter Technik.
Schleierhaft ist warum Malware (per Internet) anscheinend leicht Systemrechte erlangen kann.
In Windows "nicht" mit Adminrechten zu surfen scheint für Malware keine große Hürde zu sein.
Gefühlt sind die Rechner die als Admin Surfen nicht häufiger befallen.
Zumindest bei Xp. Ab Vista ist dies ja schon besser gelöst da wage ich aber keine Abschätzung ob es
gegen Malware was bringt.
Anlassen von UAC ist dennoch ratsam.
Man braucht wohl bald neue Betriebssysteme die eine
physikalisch klare und unüberwindbare Trennung von Internetbetrieb und Wartungs Betrieb haben.
Soll heißen, garkeine Verbindung von Internetbetrieb und Installations und Wartungsbetrieb!
-- Im Internetbetrieb kann nichts, garnichts, überhaupt nichts, installiert werden..
Die Methode von Linux mit Paketverwaltung ist auch nicht "die" Lösung.
Im grafischen Betrieb kommt es da nicht selten zu unreparierbaren Systemen!
Warum?
Nahezu alles wird über das Paket System upgedatet im laufenden Betrieb vieles getauscht.
Auch System -relevantes.
Wenn es dann hakt, erzeugt Linux auch noch viele LOCKs die ein weiteres Updaten des Systems unmöglich machen.
Die Reparatur gelingt nur in ganz harmlosen Fällen, meist aber garnicht.
Deshalb hat Windows anscheinend auch kein Paketsystem!
Die ServicePacks gelingen zwar auch nicht immer und sind etwas Großes.
Ein völliges abschießen des Systems ist aber seltener.
Wenn es noch startet wird wenigstens nicht das Updaten gebLOCKt wie bei Linux.
Neues zu installieren ist dann auch nicht möglich. das Paketsystem ist ja ausgenockt.
Oder treffender AusgeLOCKt.
Debian ist übrigens kaum betroffen, das Updatevolumen ist ungleich kleiner.
ServicePacks in Windows sind aber auch keine soo gute Lösung.
Kontinuierliche sofortige Updates bei erkannten Malware relevanten Fehlern sind viel besser........
Fas erscheint es so als seien ServicePacks eher gedacht zur Ausgrenzung von "Kopien",
als zur zeitigen Reaktion auf angreifbare Lücken.