hallo,
frage:
sind linux editoren leistungsfähiger als windows-editoren?
wenn man z.bsp ein 1 gb grosses file bearbeiten will, kann man das ja auch
auf der kommandozeile machen in linux > vim, pico
oder grafisch mit gvim
windows hab ich jetzt keine ahnung
hat wer erfahrungswerte, ob unter linux die editoren sich mit "grossen" files leichter tun?
gruss günter
Linux 15.000 Themen, 106.622 Beiträge
Danke für deine Antwort.
Hab keine direkte Bearbeitung gemeint, sondern - der Editor soll die große Datei nicht in den knappen RAM laden, wenn dies möglich ist.
Es ging um den geringen RAM Verbrauch des Editors, insbesondere bei großen Dateien.
Bin etwas ins Schleudern gekommen weil der geringe RAM des Rechners eine Rolle Spielen soll.
Die Lanze gegen Textverarbeitungen kam, weil ich mit Word mal Schwierigkeiten hatte ein
Bewerbungsschreiben zu bearbeiten.
Es war nicht möglich die Anschrift der Firma zu ändern ..
Dieses Sch... Word hat immer eine Leerzeile "produziert". *
Hab es dann mit einem Editor Erledigt
und die bewundert die mit einem modernen Word arbeiten können.
* Genau wie am Anfang der neue Editor hier im Forum.
Mir liegen einfache Editoren ohne viele Automatismen oder Formatierungen.
Die Features der neuen Office Systeme sind etwas für Profis und Schreib-Büros ;-)
Hab sogar schon Klagen von Studenten gehört wenn wieder einer mal etwas im neuesten Powepointx oder docx
Gespeichert hat und die Libreoffice User -- und umgekehrt Verluste haben oder manches ganz weg ist.
PS:
Allgemein sind Editoren für Programmierer interessant, falls diese c Pascal oder gar Ada konditioniert sind.
Für Buchautoren soll wohl das komplizierte? LateX das Beste sein.
Sorry, meine Antwort hat etwas gedauert - hab gerade das neue Ubuntu 12.10 auf einem ollen Rechner im Test.