hallo,
frage:
sind linux editoren leistungsfähiger als windows-editoren?
wenn man z.bsp ein 1 gb grosses file bearbeiten will, kann man das ja auch
auf der kommandozeile machen in linux > vim, pico
oder grafisch mit gvim
windows hab ich jetzt keine ahnung
hat wer erfahrungswerte, ob unter linux die editoren sich mit "grossen" files leichter tun?
gruss günter
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
Sollte ein "guter Editor" sowas nicht von der Festplatte erledigen lassen und nicht vom RAM?
Zumal ja eine, große und wichtige, Textdatei im flüchtigen RAM nicht sicher aufgehoben ist, gerade bei der Bearbeitung..
Ein Geschwindigkeitsprobelm muß es bei einer einfachen Textdatei, auch wenn die groß ist nicht geben..
Ein effizienter Editor sollte so einen Algorithmus doch haben, der die Datei auf der Festplatte bearbeitet und weitgehend nur selber im RAM agiert..?
Ist ja keine fette Textverarbeitung mit allen möglichen Funktionen und Formatierungen, die
-- der normale User sowieso nur zu 1% nutzt.
Ein Glück aus dem Editor mit den gerade dieser Text geschrieben wird sind die
sinnfreien*
Textverarbeitungsfunktionen raus und
-- es ist ein echter und guter Editor geworden :-)
*Die elementare Funktion eines Editors,
auch kurze Zeilen
untereinander zu schreiben - ist wieder da :)