Wie dem auch sei: Facebook schließt das in den AGBs aus - und das ist gut so. Ich finde das ausgesprochen kleinkariert.
Das ist ja der Werbewirtschaft geschuldet. Herr Sackerbörg wird ja nicht hier bei FB-Deutschland mitlesen, er kann wahrscheinlich die Sprache gar nicht, auch wenn er jüdischer Abstammung ist und der Name etwas deutsch klingt, das sind viele in USA.
Es wird schrittweise die Daumenschraube angezogen.
Städtenamen sind jetzt verboten, auch wenn der Bürgermeister (Stadtverwaltung) von Berlin, Hamburg, München, Neustadt/Dosse eine offizielle Seite bei FB unterhält.
Nicknamen sind jetzt dran, erste Seiten hartnäckiger Verweigerer sollen schon verschwunden sein, wenn eine gewisse %zahl von "Freunden" den Radiobutton "Nein" markiert.
Ich vermute, bald verschwinden die neutralen E-Mailadressen, man hat nur noch die @FB.COM,
Bei deaktivierter Ortung im Smartphone lässt sich die App nicht nutzen. Man muss eine Handynummer angeben (es gehen am Anfang alle Netze/Anbieter, später wird wie bei Mail auf Facephone-SIM umgestellt), Man muß 10 Werbebanner anklicken, vorher kann man nur die Überschriften der Postings lesen. Persönliche Daten wie Vor- Nachname, Geburtsdatum, Postanschrift werden überprüft (gibt ja mehrere Möglichkeiten wie das geht, auch grade mit dem neuen Perso). Wer sich nicht 1x täglich anmeldet, wird bestraft (100 Werbebanner anklicken, jeweils mit 1 Minute Wartezeit zum lesen)...
Mir fallen noch mehr Gemeinheiten ein ;-)
Beste Grüße
André