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T. S. "Europa braucht den Euro nicht"

gelöscht_300542 / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

So der Titel des am 22. Mai erscheinenden neuen Buchs von Thilo Sarrazin.

Bald meldet er sich also mit einem weiteren Beinahe-Tabu-Thema aus der medialen Versenkung zurück.

Bleibt erstens zu hoffen, dass er darin nicht ähnliche Böcke schiesst wie in seinem ersten Machwerk (Bsp. sinngemäß: "HartzIV-Empf. sollen sich im Winter wärmer anziehen oder kalt duschen"; "Türken sollen weniger kleine Kopftuchmädchen produzieren", u. "Ausländer haben minderwertige Gene", usw.) und zweitens, dass dieses Buch dann ähnlich kontrovers in den Medien und der Öffentlichkeit diskutiert wird wie sein erstes, mit dem Ergebnis am Ende: Nein zum Euro, und nein zu einem Staatssouveränitätsauflösendem Europa!

mfg :)

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... Joerg69
Thx, Thx, Thx shrek3
jueki winnigorny1 „Puuuuh! Den ganzen Marxismus unterzubringen schafft man in einem Forum nicht,...“
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Allerdings stammen die eigentlichen Wirtschaftlichen und Geldwirtschaftlichen Analysen und Schlußfolgerungen von Friedrich Engels
Ja - das ist korrekt. Auch die Tatsache, das Karl Marx niemals hätte dieses Werk verfassen können, hätte ihn der Kapitalist Friedrich Engels nicht unterstützt.
Marx und Engels gehören untrennbar zusammen.

Das ganze Debakel mit den Geldhäusern hat er schon damals vorhergesagt/geschrieben, beschrieben.....
Unter anderem m it diesem Satz

""Wenn das Geld mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt, so das Kapital "von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend.""

Kommunismus ist durch die Meinungsproduktion der Herrschenden und ,mit dadurch Hand gehender, mangelnder Vermittlung dieser Zusammenhänge in den allgemeinbildenden Schulen in den Köpfen der meisten eine verschwommene Erscheinung
Die Warnung vor dem Weltjudentum und dem Kommunistischen Bolschewismus war die Hauptantriebskraft für das Erstarken des Faschismus in Deutschland, Spanien und Italien und letztendiglich für den von Herrn Hitler von seinen Ersparnissen bezahltem Krieg..
Verkündet und dem Volksbewußtsein eingehämmert durch die Medien, die damals -ich wiederhole mich- den Eltern der heutigen Besitzer gehörten.
Auch heute: Um Himmels Willen nicht nachdenken. Es ist einfacher, die verkündete Meinung der Medien zu seiner eigenen zu machen.
Damals ebenso wie heute.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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