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T. S. "Europa braucht den Euro nicht"

gelöscht_300542 / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

So der Titel des am 22. Mai erscheinenden neuen Buchs von Thilo Sarrazin.

Bald meldet er sich also mit einem weiteren Beinahe-Tabu-Thema aus der medialen Versenkung zurück.

Bleibt erstens zu hoffen, dass er darin nicht ähnliche Böcke schiesst wie in seinem ersten Machwerk (Bsp. sinngemäß: "HartzIV-Empf. sollen sich im Winter wärmer anziehen oder kalt duschen"; "Türken sollen weniger kleine Kopftuchmädchen produzieren", u. "Ausländer haben minderwertige Gene", usw.) und zweitens, dass dieses Buch dann ähnlich kontrovers in den Medien und der Öffentlichkeit diskutiert wird wie sein erstes, mit dem Ergebnis am Ende: Nein zum Euro, und nein zu einem Staatssouveränitätsauflösendem Europa!

mfg :)

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gelöscht_300542 Joerg69 „Was nicht heißen soll, daß ich gegen Föderalismus wäre. Von EU sollte nur...“
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um grenzüberschreitendes Wirtschaften zu ermöglichen.

Das ging vorher auch ohne EU und würde auch in Zukunft ohne sie gehen. Ich habe ja nichts gegen Kooperation zwischen den Ländern auf der Basis von Verträgen und Vereinbarungen, aber jegliche gesetzgeberische Gewalt muss meiner Meinung nach ausschliesslich in den Händen der Staatsparlamente bleiben.

Wenn überhaupt, dann wissen die ja wohl besser, was für die jeweilige Bevölkerung, gemäß der Mentaliät, Sitten und Gebräuche, etc. und nationalem Wirtschaftsinteresse, das Richtige ist.

Nene, den EU-Futzis traue ich keinen Millimeter weit! In meinen Augen ein einziges gekauftes Lobbyistenpack!

mfg :)

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... Joerg69
Thx, Thx, Thx shrek3