Off Topic 20.343 Themen, 225.882 Beiträge

T. S. "Europa braucht den Euro nicht"

gelöscht_300542 / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

So der Titel des am 22. Mai erscheinenden neuen Buchs von Thilo Sarrazin.

Bald meldet er sich also mit einem weiteren Beinahe-Tabu-Thema aus der medialen Versenkung zurück.

Bleibt erstens zu hoffen, dass er darin nicht ähnliche Böcke schiesst wie in seinem ersten Machwerk (Bsp. sinngemäß: "HartzIV-Empf. sollen sich im Winter wärmer anziehen oder kalt duschen"; "Türken sollen weniger kleine Kopftuchmädchen produzieren", u. "Ausländer haben minderwertige Gene", usw.) und zweitens, dass dieses Buch dann ähnlich kontrovers in den Medien und der Öffentlichkeit diskutiert wird wie sein erstes, mit dem Ergebnis am Ende: Nein zum Euro, und nein zu einem Staatssouveränitätsauflösendem Europa!

mfg :)

bei Antwort benachrichtigen
... Joerg69
Thx, Thx, Thx shrek3
jueki shrek3 „ Das Thema aber, zu dem du Stellung beziehst, heißt: Gleichschaltung der Medien...“
Optionen

@shrek3 -
Jüki ist der Auffassung, dass dahinter die Konzerne stecken...
Du wiederum redest von der Richtlinienbefugnis des Kanzlers...

Würdest Du mir bitte erklären, worin der Unterschied zwischen
- den Interessen der Konzerne und Banken
- den Interessen der Medien
- den von der Regierung (zu des Kapitals Gnaden) vertretenen Interessen
besteht? Ich kann da keinen erkennen.

Weiter oben sagtest Du:
Die Gleichschaltungsbosse müssen Außerirdische oder Götter sein - so perfekt wie sie ihr Spiel durchziehen können...
Müssen sie nicht.
Alle die, die davor verantwortlich sind - also die Besitzer der Medien und die von denen bezahlten Journalisten müssen nur eines:
Im Interesse der herrschenden Klasse - des Kapitals handeln!
Da bedarf es keiner weiteren Maßnahmen zur Gleichschaltung. Das geht ganz automatisch - anderes ist undenkbar.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen