Moin Leute,
heute habe ich auch mal 'ne Frage.
Es geht um ein PDF-File, welches ich von meiner Sparkasse bekommen habe. Das Dingen lässt sich um's Verrecken nicht unter Linux öffnen, weder unter Squeeze noch unter Wheezy. Notgedrungen habe ich die Datei in eine virtuelle WinXP-Maschine geladen und dort versucht, das Teil mit PDF-Exchange-Viewer zu öffnen. Funktioniert auch nicht. Daraufhin habe ich den neuesten Foxit-Reader in diese virtuelle Maschine installiert, damit funktioniert das - allerdings nur bedingt.
Jetzt habe ich gedacht: Versuch macht kluch...:-)) und habe mir auf dieser virtuellen XP-Maschine den Adobe-Reader installiert, damit ging die Datei natürlich auf und es stellte sich heraus, dass ich diese dort sogar bearbeiten konnte, was mit dem Foxit nicht zu bewerkstelligen war.
Hier mal ein Bild von dem, was unter Debian und unter WinXP mit dem Exchange-Viewer aufgeht:
http://www.nickles.de/user/images/84526/bildschirmfoto-am-2012-03-16-16:57:37.png
Da steht oben in der ersten Zeile, dass es sich um ein Dokument "....erzeugt von OSPDMS 11.0 final..." handelt. Gebe ich den Begriff bei Google ein, dann kommen immer irgendwelche PDFs, die man sich ansehen kann, allerdings keine Beschreibung, um was für ein Format (irgendein spezielles PDF-Format natürlich..) es sich nun handelt und wie man das Dingen unter Linux ohne den Adobe-Reader öffnen kann.
Vielleicht hat ja hier jemand einen Tipp.
Gruß
K.-H.
Linux 15.012 Themen, 106.869 Beiträge
Ferner wird auf der Adobe-Seite der passende Reader in der Version 9.2.x für Deine Textdatei
Ach, liebste Violetta! Hast du gar nicht gelesen, was ich schon alles geschrieben habe? :-)
Ich habe sogar die Version 9.4 für Linux installiert. Und ich habe das Teil längst auf und ausgedruckt. Es fehlen auch gar keine Pakete, die ich noch installieren könnte - es ist alles da. Gleichartige Dateien, die anscheinend mit einer älteren Version des Tools, welches für die Erstellung der Datei verwendet wurde, erstellt wurden, kann ich ohne Probleme mit den linuxeigenen Tools (also auch ohne den Adobe-Reader) öffnen.
Anscheinend verwenden die Leute bei der Sparkasse ein zu neues Tool. Möglicherweise kann ich die Datei ja nächste Woche oder nächsten Monat mit Linux öffnen, ohne dafür den Adobe-Reader zu benutzen. Ich behalte die Angelegenheit im Auge und die Datei auf meiner Festplatte und werde hin und wieder versuchen, ob da irgendwann vielleicht ein Update diesen "Fehler" behoben hat, indem es irgendwas erneuerte, was dazu führen konnte, dass man die Datei wie gewohnt unter Linux ohne Probleme öffnen kann schwurbel schwurbel.... :-))
Trotzdem vielen Dank für dein Interesse und für deine Vorschläge.
Gruß
K.-H.
Ach, liebste Violetta! Hast du gar nicht gelesen, was ich schon alles geschrieben habe? :-)
Ich habe sogar die Version 9.4 für Linux installiert. Und ich habe das Teil längst auf und ausgedruckt. Es fehlen auch gar keine Pakete, die ich noch installieren könnte - es ist alles da. Gleichartige Dateien, die anscheinend mit einer älteren Version des Tools, welches für die Erstellung der Datei verwendet wurde, erstellt wurden, kann ich ohne Probleme mit den linuxeigenen Tools (also auch ohne den Adobe-Reader) öffnen.
Anscheinend verwenden die Leute bei der Sparkasse ein zu neues Tool. Möglicherweise kann ich die Datei ja nächste Woche oder nächsten Monat mit Linux öffnen, ohne dafür den Adobe-Reader zu benutzen. Ich behalte die Angelegenheit im Auge und die Datei auf meiner Festplatte und werde hin und wieder versuchen, ob da irgendwann vielleicht ein Update diesen "Fehler" behoben hat, indem es irgendwas erneuerte, was dazu führen konnte, dass man die Datei wie gewohnt unter Linux ohne Probleme öffnen kann schwurbel schwurbel.... :-))
Trotzdem vielen Dank für dein Interesse und für deine Vorschläge.
Gruß
K.-H.