Moin Leute,
heute habe ich auch mal 'ne Frage.
Es geht um ein PDF-File, welches ich von meiner Sparkasse bekommen habe. Das Dingen lässt sich um's Verrecken nicht unter Linux öffnen, weder unter Squeeze noch unter Wheezy. Notgedrungen habe ich die Datei in eine virtuelle WinXP-Maschine geladen und dort versucht, das Teil mit PDF-Exchange-Viewer zu öffnen. Funktioniert auch nicht. Daraufhin habe ich den neuesten Foxit-Reader in diese virtuelle Maschine installiert, damit funktioniert das - allerdings nur bedingt.
Jetzt habe ich gedacht: Versuch macht kluch...:-)) und habe mir auf dieser virtuellen XP-Maschine den Adobe-Reader installiert, damit ging die Datei natürlich auf und es stellte sich heraus, dass ich diese dort sogar bearbeiten konnte, was mit dem Foxit nicht zu bewerkstelligen war.
Hier mal ein Bild von dem, was unter Debian und unter WinXP mit dem Exchange-Viewer aufgeht:
http://www.nickles.de/user/images/84526/bildschirmfoto-am-2012-03-16-16:57:37.png
Da steht oben in der ersten Zeile, dass es sich um ein Dokument "....erzeugt von OSPDMS 11.0 final..." handelt. Gebe ich den Begriff bei Google ein, dann kommen immer irgendwelche PDFs, die man sich ansehen kann, allerdings keine Beschreibung, um was für ein Format (irgendein spezielles PDF-Format natürlich..) es sich nun handelt und wie man das Dingen unter Linux ohne den Adobe-Reader öffnen kann.
Vielleicht hat ja hier jemand einen Tipp.
Gruß
K.-H.
Linux 14.980 Themen, 106.326 Beiträge
Wieso? Bist du Rentner geworden?
Oh, da fehlen mir noch über 20 Jahre zu.
Nein, nein, ich kümmere mich seitdem um eine gute Freundin von mir, die nicht in der Lage ist, sich komplett selbst zu versorgen bzw. nicht mit der von der Krankenkasse bezahlen Hilfe.
Sie sitzt im Rollstuhl und hat eine schwer Immunkrankheit. Im Juni 2010 ist ihre Mutter gestürzt, auf den Kopf gefallen, die dadurch entstandenen Gehirnblutungen wurden im Krankenhaus nicht erkannt, Koma, Wachkoma, im September gestorben. Ihr Mann bzw. Vater der Freundin Demenzkrank, die Freundin selbst durch ihre Immunkrankheit ebenfalls ins Krankenhaus, selbst im künstlichen Koma, meinereiner gerichtlich bestellter Betreuer aller drei, der Vater im Dezember gestorben, die Freundin lange Zeit im Krankenhaus, dabei noch geplante OPs, anschließend Reha, danach wieder erkrankt und mit Mitte 40 erstmal für ein paar Monate ins Pflegeheim. Im April letzten Jahres wieder nach Hause, eine Woche dort - beide Knie gebrochen (durch die Immunkrankheit und das notwendige Cortison sind die Knochen leider extrem brüchig), also wieder das ganze Programm - OPs, Reha. Schon war es wieder September, bis sie wieder zu Hause war.
Ich durfte mich um ihre Katzen kümmern, um ihren Haushalt, alles, was mit den verstorbenen Eltern zu tun hat, die einen Haufen Schulden hinterlassen haben, als um die Gläubiger kümmern, um die Auseinandersetzungen mit der geldgeilen erbberechtigten Schwägerin (na ja, ihr Sohn ist erbberechtigt), an den Wochenenden besuchen, Wäsche waschen.
Echte Freizeit sah anders aus. Wird auch noch eine Weile dauern, bis ich mich ganz aus der Nummer verabschieden kann, aber mittlerweile sind's werktags nur noch etwa 1,5 Stunden, plus Samstags noch Einkaufen.
Ich bin halt zu gutmütig.
Aber das vielleicht als Erklärung, warum ich keine Zeit mehr für zwei Foren hatte. Bzw. Zeit und Lust.
Viele Grüße
Jürgen
Oh, da fehlen mir noch über 20 Jahre zu.
Nein, nein, ich kümmere mich seitdem um eine gute Freundin von mir, die nicht in der Lage ist, sich komplett selbst zu versorgen bzw. nicht mit der von der Krankenkasse bezahlen Hilfe.
Sie sitzt im Rollstuhl und hat eine schwer Immunkrankheit. Im Juni 2010 ist ihre Mutter gestürzt, auf den Kopf gefallen, die dadurch entstandenen Gehirnblutungen wurden im Krankenhaus nicht erkannt, Koma, Wachkoma, im September gestorben. Ihr Mann bzw. Vater der Freundin Demenzkrank, die Freundin selbst durch ihre Immunkrankheit ebenfalls ins Krankenhaus, selbst im künstlichen Koma, meinereiner gerichtlich bestellter Betreuer aller drei, der Vater im Dezember gestorben, die Freundin lange Zeit im Krankenhaus, dabei noch geplante OPs, anschließend Reha, danach wieder erkrankt und mit Mitte 40 erstmal für ein paar Monate ins Pflegeheim. Im April letzten Jahres wieder nach Hause, eine Woche dort - beide Knie gebrochen (durch die Immunkrankheit und das notwendige Cortison sind die Knochen leider extrem brüchig), also wieder das ganze Programm - OPs, Reha. Schon war es wieder September, bis sie wieder zu Hause war.
Ich durfte mich um ihre Katzen kümmern, um ihren Haushalt, alles, was mit den verstorbenen Eltern zu tun hat, die einen Haufen Schulden hinterlassen haben, als um die Gläubiger kümmern, um die Auseinandersetzungen mit der geldgeilen erbberechtigten Schwägerin (na ja, ihr Sohn ist erbberechtigt), an den Wochenenden besuchen, Wäsche waschen.
Echte Freizeit sah anders aus. Wird auch noch eine Weile dauern, bis ich mich ganz aus der Nummer verabschieden kann, aber mittlerweile sind's werktags nur noch etwa 1,5 Stunden, plus Samstags noch Einkaufen.
Ich bin halt zu gutmütig.
Aber das vielleicht als Erklärung, warum ich keine Zeit mehr für zwei Foren hatte. Bzw. Zeit und Lust.
Viele Grüße
Jürgen