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PDF-File geht nicht auf...

gelöscht_84526 / 47 Antworten / Flachansicht Nickles

Moin Leute,

heute habe ich auch mal 'ne Frage.

Es geht um ein PDF-File, welches ich von meiner Sparkasse bekommen habe. Das Dingen lässt sich um's Verrecken nicht unter Linux öffnen, weder unter Squeeze noch unter Wheezy. Notgedrungen habe ich die Datei in eine virtuelle WinXP-Maschine geladen und dort versucht, das Teil mit PDF-Exchange-Viewer zu öffnen. Funktioniert auch nicht. Daraufhin habe ich den neuesten Foxit-Reader in diese virtuelle Maschine installiert, damit funktioniert das - allerdings nur bedingt.

Jetzt habe ich gedacht: Versuch macht kluch...:-)) und habe mir auf dieser virtuellen XP-Maschine den Adobe-Reader installiert, damit ging die Datei natürlich auf und es stellte sich heraus, dass ich diese dort sogar bearbeiten konnte, was mit dem Foxit nicht zu bewerkstelligen war.

Hier mal ein Bild von dem, was unter Debian und unter WinXP mit dem Exchange-Viewer aufgeht:

http://www.nickles.de/user/images/84526/bildschirmfoto-am-2012-03-16-16:57:37.png

Da steht oben in der ersten Zeile, dass es sich um ein Dokument "....erzeugt von OSPDMS 11.0 final..." handelt. Gebe ich den Begriff bei Google ein, dann kommen immer irgendwelche PDFs, die man sich ansehen kann, allerdings keine Beschreibung, um was für ein Format (irgendein spezielles PDF-Format natürlich..) es sich nun handelt und wie man das Dingen unter Linux ohne den Adobe-Reader öffnen kann.

Vielleicht hat ja hier jemand einen Tipp.

Gruß
K.-H.





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Crusty_der_Clown gelöscht_84526 „ Ja, das schlaucht ganz schön. Mir reicht es da, dass ich als Betreuer nur...“
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Jo, das war schon stressig. Aber du kennst dich ja mit dem Theater selbst aus, wenn du deinerseits ebenfalls Betreuer bist. Meine Mutter macht das gerade mit meiner Oma durch, knapp 89 Jahre alt. Ist nicht leicht...

Den besten Teil hatte ich ja noch vergessen. Zwischendurch durfte ich dann noch versuchen, eine Immobilie zu verkaufen, um endlich die Schulden abzahlen zu können und die Schwägerin, nein, ihren Sohnemann auszubezahlen. Leider kein einfaches Objekt, ganz im Gegenteil, nach etwa 40, 50 Terminen vergeht einem da die Lust, irgendwann kann man ein "wir melden uns" oder gleich eine Abfuhr nicht mehr hören.

Und endlich ein Käufer, hurra, Scheiße, der ist nach ein paar Tagen wieder abgesprungen. Ein zweiter Käufer, endlich. Wie, er möchte vom notariellen Kaufvertrag zurücktreten? Ist ja bei Internetkäufen möglich. Aha. Wozu war doch gleich der Termin beim Notar? Ach, das Haus strahlt eine schlechte Aura aus. Wieder was dazugelernt, das war's also. Na, dann können wir uns ja auch für die Zahlung gut 4 Monate Zeit lassen, wen interessieren da schon die im Kaufvertrag genannten Fristen?

Im Juni 2010 hatte ich noch keine grauen Haare, jetzt kann ich sie zumindest nicht mehr wegdiskutieren. Ich glaube nicht, daß das nur in der zwischenzeitlichen "natürlichen Alterung liegt".

So, und nun wünsche ich dir wirklich noch einen schönen Abend.
Den Wunsch kann ich nur erwiedern.

Viele Grüße nach Ostfriesland
Jürgen

"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
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