siehe ==>
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,820932,00.html
Schon Klasse, wie sich die Konzerne "bemühen" den Kindern etwas "Gutes und gesundes" zukommen zu lassen....
Meine Meinung dazu: Es ist beschämend, für was sich Vertreter der Rasse Mensch hinablassen, um noch mehr Profit zu erwirtschaften! Deshalb boykottiert die aufgezählten Produkte aus dem Foodwatch-Bericht und erzählt vielleicht auch Euren Bekannten und Freunden davon und verlinkt diesen Artikel überall!
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Es ist aber auch nicht aussagekräftig, zu behaupten, MayoMatschburger seien nicht ungesund, wenn man sie nur einmal im Monat ißt.
Eine Diskussion/ Untersuchung/ Studie macht ja nur Sinn, wenn wir feststellen wollen, welches Essen bei regelmäßigem Verzehr ungesund oder gesund ist.
Genau so funktioniert nämlich die Propanda der Konzerne:
Jemand sagt, Fastfood sei nicht ungesund (Kleingedrucktmodus ein) wenn man es nicht jeden Tag ist. (Kleingedruckmodus aus)
Was beim Publikum hängen bleibt, ist: Fastfood sei nicht ungesund.
Noch widerlicher ist, diese Argumentation im Umkehrschluß auf gesundes Essen anzuwenden:
Es sei nicht bewiesen, daß kranke Menschen mit gesundem Essen gesund werden.
Bei gesunden Menschen sei eine Veränderung nicht nachweisbar - klar, sind ja gesund.
Also dürfe man nicht behaupten, ein bestimmtes Essen sei gesund.