Schon Klasse, wie sich die Konzerne "bemühen" den Kindern etwas "Gutes und gesundes" zukommen zu lassen....
Meine Meinung dazu: Es ist beschämend, für was sich Vertreter der Rasse Mensch hinablassen, um noch mehr Profit zu erwirtschaften! Deshalb boykottiert die aufgezählten Produkte aus dem Foodwatch-Bericht und erzählt vielleicht auch Euren Bekannten und Freunden davon und verlinkt diesen Artikel überall!
Es gibt wohl kaum ein Thema, das nicht einen unmittelbareren Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hat, wie Ernährung. Und dennoch ist dies, meiner Einschätzung nach, auch gleichzeitig eines der vernachlässigsten Themen, dem die meisten Menschen leider viel zu wenig Bedeutung beimessen.
Aus Gründen sportlicher Betätigung, habe ich schon mit ca. 20 Jahren angefangen mich für gesunde Ernährung zu interessieren. Was jetzt aber nicht heisst, dass ich seitdem auch immer nur Gesund gelebt hätte ;)
Auf jeden Fall bin ich froh, ca '94 auf das Buch "Fit For Life" (Fit für's Leben) gestoßen zu sein, dessen Ernährungsthesen ich dann aber erst so einigermassen 1998 umsetzte, so ab dem Zeitpunkt der Geburt meines Sohnes, was sich dann im Wesentlichen in Bergen von Obst, Getrenntkost und Kuhmilchabstinenz, ausdrückte.
Der positive Einfluss auf unser Wohlbefinden war schon sehr deutlich und bis heute hatte mein Sohn (jetzt fast 14) nicht eine einzige der sonst üblichen Kinderwehwehchen oder Kinderkrankheiten, was ich im Wesentlichen der frühen gesunden Ernährungsweise zuschreibe.
wie sich die Konzerne "bemühen" den Kindern etwas "Gutes und gesundes" zukommen zu lassen.
Hallo, seit wann sind denn die Konzerne für die Ernährung der Kinder verantwortlich?
Hier sind in erster Linie die Eltern der Kinder in der Verantwortung, für eine gesunde Ernährung zu sorgen.
Aber es ist ja viel einfacher, für jeden Scheiß die Verantwortung auf Andere zu schieben.
Die Eltern zu fetter Kinder sollten wegen Körperverletzung, mit sozialem Dienst in einer Ernährungsberatung, bestraft werden.
seit wann sind denn die Konzerne für die Ernährung der Kinder verantwortlich?
Natürlich sind dafür die Eltern verantwortlich. Allerdings werden die von der Werbung eben dieser Konzerne manipuliert und in die Irre geführt.
Von wegen Vitamine drin: Nimm2 - oder lieber noch einen mehr, das ist gesund!!! Milchschnitte, mit sooooo viel Milch - sehr gesund - etc. pp.!
Ich habe mich als Kind auch immer gefragt, warum die Deppen die Vitamine in so eklige Sachen wie Spinat und Rosenkohl stecken und sie nicht in die Bonbons stopfen. - Die scheinen mich erhört zu haben! ;-)))
Willkommen im echten Leben. Die deutsche Fussballnationalmannschaft(m) wirbt für Nutella und Bier.
Ich stelle darüber hinaus fest das Lebensmittel die ernährungstechnisch etwas taugen und bezahlbar sind, zunehmend aus den Regalen fliegen. Es ist ein Alptraum wieviel Wissen man haben muss, wie oft man die Rückseite mit der nicht überall vorhandenen Nährstofftabelle kontrollieren muss, und wieviel Zeit man haben muss um sich in Deutschland vernünftig zu ernähren. Das bei all der deutschen Kontrollwut genau hier nichts passiert bei etwas das alle normalen Menschen angeht und was ihr Persönlichkeitsreicht betrifft sich ihren Bedürfnissen entsprechend zu ernähren ist einfach nicht zu fassen.
Das hatten unsere Vorfahren über Millionen von Jahren, aber wenn man heute nicht weiß was man Kochen soll, macht man den Fernseher an und schaut was gerade in der Werbung ist.
Die deutsche Fussballnationalmannschaft(m) wirbt für Nutella und Bier.
Wo ist das Problem, die Jungs sind alle Erwachsen, das muss man doch nicht nachmachen.
Leider konnten wir bisher auf keinen saisonalen Lebensmitteln wie Gemüse, Salat oder Obst irgendwelche Tabellen feststellen, aber damit kann ich relativ gesund leben bzw. ernähren.
Bin überrascht dass in nem IT Forum doch so spannende OT Themen zu finden sind. Grad Ernährung beschäftigt mich auch total und ich hab mittlerweile den Eindruck dass wir kaum noch in der Lage sind uns gut zu ernähren weil uns die Werbung so pervers beeinflusst dass man eigentlich kaum noch klar denken kann...
Kinderernährung ist dabei ja total heftig, meine Freundin hat zwei Pflegekinder und dadurch hab ich bissel mit bekommen was es da so auf dem Markt der Möglichkeiten gibt. Es ist verrückt.
Mir kam ernsthaft schon der Gedanke Info Flyer drucken zu lassen und zu verteilen um wenigstens mit dran teil zu haben dass die Leute ein bissel anfangen zu denken.
Bin der Meinung dass jeder mit verantwortlich ist dass Werbung uns nicht so massiv beeinflusst bzw. dass die Leute wieder ein anderes Bewußtsein bekommen. Flyer drucken mag etwas übertrieben klingen, aber ist ja nicht teuer das Ganze.
Oder wie macht ihr Euer Umfeld auf solche Miss-stände aufmerksam oder behaltet ihr Eure Erkenntnisse immer für Euch? Flyer drucken ist vielleicht nicht grad die beste Variante aber man kann ja schlecht anfangen Vorträge zu halten, lach!
Was hilft, ist auf jeden Fall, konsequent die Zutatenliste lesen.
Auch wichtig ist, daß man verhindert, daß Kinder zu Opfern von Junk-Food werden. Da muß man besten mit Vorbild vorangehen und lecker kochen. Keine fertigen Gewürzmischungen verwenden sondern Kräuter. Schmeckt ja auch besser.
Was willst du genau mit erreichen wenn du Flyer drucken lässt und dann verteilst? Das die Kinder kein Fastfood mehr essen oder das die Menschen keine Werbung mehr schauen oder davon manipulieren lassen.
Du hast bestimmt recht, aber ich sehe es so. Wenn eine fremde Person Flyer drucken lässt und mir das in den Briefkasten wirft würde ich es direkt wegschmeißen. Wie soll ich es sagen, wir Menschen lassen sich nur selten was von anderen sagen/vorschreiben vor allem wenn eine FREMDE Person die Flyer drucken lässt. Weißt du was ich meine? Aber wenn du es unbedingt versuchen möchtest, dann versuch es. Diese Druckerei http://www.wir-machen-druck.de sponsort solche Aktionen super gerne, vielleicht hast du Glück.
Bei den Kindern ist es leider oft so, dass die Eltern ein schlechtes Essverhalten vorleben. Grundsätzlich müsste das ersteinmal geändert werden, ob das mit Flyern umsetzbar ist bezweifel ich leider, aber drücke dir trotzdem fest die Daumen bei deinem Vorhaben!
In einem früheren Beitrag hatte ich schon mal in den Raum gestellt, dass ein Elternführerschein - in welcher Form auch immer - eingeführt werden sollte.
Beginnen könnte man mit entspr. Massnahmen bereit im Schulbereich, sofern bei den entspr. Lehrern nicht bereits die erforderlichen Kenntnisse fehlen.
Schlechte, belastete ..usw. Ware mal ausgeschlossen.
Dies hat Mälzer doch gerade erst bewiesen.
Nicht ganz aus eigener Kraft, aber mit Hilfe eines Professors dessen Ergebnisse
der Koch Mälzer zuerst auch nicht wahrhaben wollte.
Bis zum direkten Beweis durch die Messungen an den Probanden,
Die je 2 Typen
-- vermeintlich schechtes Essen
und
1 Typ vermeintlich gutes Essen Mediteran.
Bis darauf, so die Fastfood Gruppe zuerst nicht ganz satt wurde,
waren definitiv keine gesundheitlich relevante Werte aller Gruppen vorhanden.
Damit ist bewiesen:
Für einen gesunden Menschen gibt es kein ungesundes Essen.
Weder weißwurst, noch Fasstfood .. noch mediteran.
-- wenn man nicht zu viel isst.
Die allgegenwärtigen Ernährungsexperten haben also jahrelang
Probleme postuliert die garnicht existieren.
Mit Verlaub, jetzt betest Du den Schwachsinn nach, der in der Sendung von Frau Maischberger verzapft wurde. Ich war kurz davor, ihr dafür einen bösen Brief zu schreiben. Da saßen offensichtlich mindestens zwei Lobbyisten der Nahrungsmittelindustrie in der Sendung, während die Vertreterinnen der Biokostabteilung zurückhaltend gesagt, wenig eloquent erschienen.
Ich kenne zum Beispiel ein Experiment, wo ein Typ einen Monat nur Fastfood gegessen hat. Sein Arzt hatte ihn begleitet und zum vorzeitigen Abbruch geraten, aber er machte weiter. Jetzt muß er sehen, wie sein Übergewicht, seine verfettete Leber und Blutgefäße wieder saniert bekommt.
Es ist unstreitig, daß z. B. die asiatische Küche als sehr gesund gilt und daher die Menschen dort älter werden als hier bei uns, wo viele an Verfettung von Blutgefäßen, Herz und Hirn zusammenklapsen.
Dann empfehle ich dir, dich mal 10 Jahre ausschließlich von Pommes mit Mayo zu ernähren
Aber ehrlich Winni, das ist so ein scheiß totschlag Argument und davon hatte auch keiner geschrieben.
Wer sich 10 Jahre nur mit Grünfutter ernährt, lebt auch nicht gesund.
Es ist aber auch nicht aussagekräftig, zu behaupten, MayoMatschburger seien nicht ungesund, wenn man sie nur einmal im Monat ißt.
Eine Diskussion/ Untersuchung/ Studie macht ja nur Sinn, wenn wir feststellen wollen, welches Essen bei regelmäßigem Verzehr ungesund oder gesund ist.
Genau so funktioniert nämlich die Propanda der Konzerne:
Jemand sagt, Fastfood sei nicht ungesund (Kleingedrucktmodus ein) wenn man es nicht jeden Tag ist. (Kleingedruckmodus aus)
Was beim Publikum hängen bleibt, ist: Fastfood sei nicht ungesund.
Noch widerlicher ist, diese Argumentation im Umkehrschluß auf gesundes Essen anzuwenden:
Es sei nicht bewiesen, daß kranke Menschen mit gesundem Essen gesund werden.
Bei gesunden Menschen sei eine Veränderung nicht nachweisbar - klar, sind ja gesund.
Also dürfe man nicht behaupten, ein bestimmtes Essen sei gesund.
nicht aussagekräftig, zu behaupten, MayoMatschburger seien nicht ungesund
Das ist wohl richtig, aber im Umkehrschluss darf man auch nicht behaupten die Matschburer seien ungesund.
Ich z. B. esse fast alles (kein fettes Fleisch/Wurst) aber in einer großen Vielfalt und immer einen Löffel weniger, als hinein geht. So halte ich es auch mit dem Trinken. ;-)
Mein BMI= 21,5!
Genau dies wurde in dem
seriösen ergebnis auch erwähnt.
Andere hier genannte Tests mit Fastfood wurden ja auch derart durchgeführt, so das Ergebnis nicht überrascht hat.
Wenn ich mich mit Fastfood regelrecht vollstopfe, gehen die ungesunden Blutwerte und vieles andere negative natürlich hoch!
Aber dies ist ja nicht mal im Ansatz so exakt wie eben
gesunde! Menschen nur die Menge an Energie zuzuführen die er auch (ver)braucht.
Es wurde ja auch zugegeben
-- Die Fastfoodler hatten Hunger!
Obwohl das ja konzentriere Kalorien sind, hatten die das Gefühl nicht genug gegessen zu haben.
Völlig abträglich war ein Test wo ein schlanker sportlicher Typ dazu gezwungen wurde viele Tage lang große Mengen an Fastfood zu essen,
-- aber auch seinen Sport nicht mehr machen durfte.
Klar hat der sich nicht wohlgefühlt und auch sonst Fett abbekommen.
Die vom Arzt gemessenen Werte waren vorhersehbar* schelcht.
Das Ergebnis (Ziel) war Systemimmanent Klar.
*-- Unseriös!
Komme gerade nicht darauf wie die Wissens Sendung heißt..
Ansonsten eigentlich seriös..
..ist noch eine nette Moderatorin dabei die vorher mal in einer Computersendung* war.
Giga Help war zumindest damals - oft hilfreich.
Es ist keine neue Erkenntnis dass man mit der "richtigen" Argumentation jeden Beweis erbringen kann, dafür oder dagegen.
Auch beim Essen geht es für beide Seiten um ein Milliardengeschäft und auch die Ärzte und Ernährungsberater, ja selbst das Fernsehen und die Printmedien hätten da gerne ein Stück von dem Kuchen ab.
Ich sage es noch einmal: "Das Essen an sich ist nicht ungesund oder schädlich, sondern dass was man daraus macht".
Wobei es nicht nur um die Art der Zubereitung, sondern auch die Zusammenstellung und die Menge geht.
Zugegebener Maßen ist selber Kochen und Zubereiten etwas aufwändiger, als bei McScheckWeck etwas fertiges zu bestellen, unbedingt teurer ist es jedoch nicht!
Du hast auch recht, so das Ergebnis eigentlich
ein alter Hut ist.
Eine anerkannte Ernährungsexperin hat mal das
streng definierte und normierte Food bekannter Ketten so kombiniert, um eine jeder wissenschaftlichen Kritik standhaltenden gesunde (besser ausgewogene) Ernährung zu kreiren.
Dies war möglich weil das Fleisch der "Hamburger" der großen Ketten
extrem normiert ist.
Fast mathematisch präzise!
Eine Filiale die da in der Qualität auch nur ein Jota abweicht bekommt Probleme!
Diese definierten "Hamburger" wurden von der Expertin mit Gemüse oder Anderem ergänzt und es kam eine ausgewogene Ernährung heraus.
Ganz selbstgemacht ist natürlich noch besser.
Aber das kann nicht jeder.
Ich z. B. esse fast alles (kein fettes Fleisch/Wurst) aber in einer großen Vielfalt und immer einen Löffel weniger, als hinein geht. So halte ich es auch mit dem Trinken.
Mithin ernährst du dich im weitesten Sinne "gesund".
Mein BMI= 21,5!
.... Doch nicht, es gibt Leute, die nennen das für Menschen deines Alters "Magersucht"! ;-)))
Wer sich 10 Jahre nur mit Grünfutter ernährt, lebt auch nicht gesund.
Habe ich auch nicht behauptet!
Und das wirkliche "Scheiß"-Totschlagargument ist die Behauptung, dass es kein ungesundes und gesundes Essen gäbe. - Natürlich gibt es Essen, das von vornherein ungesund ist - auch wenn man wohl selbst hier sagen muss: "Die Dosis macht das Gift!".
Nichtsdestotrotz ist Essen, das Nitrosamine in großen Dosen enthält per se ungesund. - Da beißt die Maus nun mal keinen Faden ab.
Hallo
Viele wissen es schon aber ich möchte es noch mal wiederholen, die Dose sollte bei Dosenfutter vor dem Verzehr entfernt werden, sonst ist es wirklich ungesund.
gelöscht_300542
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winnigorny1
PaoloP
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Hurrelmann
