Hallo Linuxfreunde und -freundinnen.
Linuxanhänger leben im Moment im Zeitalter des Umbruchs, neue Desktopumgebungen wie Unity oder Gnome 3 bestimmen das Zeitgeschehen, vor nicht allzu langer Zeit war KDE 4 ein strittiges Thema unter den KDE-Anhängern.
Bei - geschätzten 1000 - Linuxdistributionen (ca. 700 sind bei distrowatch registriert) fällt die Auswahl nicht leicht.
Ich habe in den letzten zwei Jahren eine Menge unterschiedlicher Distris und unterschiedlicher Desktopumgebungen/Fenstermanager getestet (Gnome 2/3 mit und ohne MGSE, KDE, XFCE, LXDE, MATE, Enlightenment usw.).
Aber meine Nummer Eins ist und bleibt .....
Ubuntu 10.04 LTS und - mit kleinen Abstrichen - Ubuntu 10.10
Warum diese "Uraltversion"?
Stabil...einfach zu bedienen...jederzeit auf neuere Programme (z. B. neue Browser) umstellbar... bis 2013 mit Gnome 2 ... für Linuxanfänger ohne besondere Konsolenkenntnisse zu empfehlen, um nur einige Vorteile zu nennen.
Was ist eure Nummer Eins unter den Linux-Distris (wenn möglich, mit einer kurzen Begründung, schließlich wollen wir alle von einander lernen!)
Grüße
Erwin
Linux 15.026 Themen, 107.016 Beiträge
OpenSuse läuft bei mir in der Rubrik Unter ferner liefen . Obwohl ich ja ... saheinknabeinroesleinstehn
Außer auf dem Laptop verwende ich auch keine Dualsysteme mehr.
Für das Betriebssystem M$ Windows benutze ich einen eigenständigen Computer.
Ist sicherlich die beste weil 'sauberste' Lösung. Ich persönlich benutze jedoch aus Bequemlichkeit auch noch VirtualBox mit einem Win XP auf den Produktivsystemen. Da ich berufsmäßig von Zeit zu Zeit ein Windows zur Kontrolle der Kompatibilität der von mir erzeugten Dateien benötige, ist dies für mich der praktikabelste Weg. Da kann ich die Dateien direkt zwischen Linux und Windows hin und her schieben ohne einen extra PC zu starten oder einen Reboot zu machen. Natürlich taugt eine virtuelle Maschine nicht für alles, aber das ist eben bei mir auch nicht nötig.
Einziges Problem: Man sollte eben genügend Platz haben.
Das ist doch glaube ich bei jedem Hobby so...... ;)
Grüße, thoralf
Für das Betriebssystem M$ Windows benutze ich einen eigenständigen Computer.
Ist sicherlich die beste weil 'sauberste' Lösung. Ich persönlich benutze jedoch aus Bequemlichkeit auch noch VirtualBox mit einem Win XP auf den Produktivsystemen. Da ich berufsmäßig von Zeit zu Zeit ein Windows zur Kontrolle der Kompatibilität der von mir erzeugten Dateien benötige, ist dies für mich der praktikabelste Weg. Da kann ich die Dateien direkt zwischen Linux und Windows hin und her schieben ohne einen extra PC zu starten oder einen Reboot zu machen. Natürlich taugt eine virtuelle Maschine nicht für alles, aber das ist eben bei mir auch nicht nötig.
Einziges Problem: Man sollte eben genügend Platz haben.
Das ist doch glaube ich bei jedem Hobby so...... ;)
Grüße, thoralf
Also ich bin kein Experte, nutze aber trotzdem auf meinem Großen Debian. ... saheinknabeinroesleinstehn
Ich hab auf meinem Netbook WIN 7 laufen und nutze es ganz ehrlich nur um ... saheinknabeinroesleinstehn
1. läuft die software für die EK-Steuer nur unter windows für linux gyps ... saheinknabeinroesleinstehn
und schautze mich nur noch an. Jawoll .... irgendwie verwechseln die Leute ... saheinknabeinroesleinstehn