Linux 15.015 Themen, 106.920 Beiträge

Meine persönliche Nummer Eins

schoppes / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Linuxfreunde und -freundinnen.

Linuxanhänger leben im Moment im Zeitalter des Umbruchs, neue Desktopumgebungen wie Unity oder Gnome 3 bestimmen das Zeitgeschehen, vor nicht allzu langer Zeit war KDE 4 ein strittiges Thema unter den KDE-Anhängern.

Bei - geschätzten 1000 - Linuxdistributionen (ca. 700 sind bei distrowatch registriert) fällt die Auswahl nicht leicht.

Ich habe in den letzten zwei Jahren eine Menge unterschiedlicher Distris und unterschiedlicher Desktopumgebungen/Fenstermanager getestet (Gnome 2/3 mit und ohne MGSE, KDE, XFCE, LXDE, MATE, Enlightenment usw.).

Aber meine Nummer Eins ist und bleibt .....

Ubuntu 10.04 LTS und - mit kleinen Abstrichen - Ubuntu 10.10

Warum diese "Uraltversion"?

Stabil...einfach zu bedienen...jederzeit auf neuere Programme (z. B. neue Browser) umstellbar... bis 2013 mit Gnome 2 ... für Linuxanfänger ohne besondere Konsolenkenntnisse zu empfehlen, um nur einige Vorteile zu nennen.

Was ist eure Nummer Eins unter den Linux-Distris (wenn möglich, mit einer kurzen Begründung, schließlich wollen wir alle von einander lernen!)

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Acader „ Was ist denn bei einer Installation von openSuSE schwer ? Man muß nur richtig...“
Optionen
Dein Problem ist das Grub mit dem Dateisystem HFS+ so seine Schwierigkeiten hat.

Das würde alles erklären.

Die erste Partition muß glaube ich da auf alle Fälle ext4 sein, habe ich irgendwo mal gelesen.

Ext4 wurde per Default vorgegeben, habe ich auch so gelassen, jedoch - Linux startet erst in der 2. Hälfte der 2-TB-Platte, in den ersten 1 TB liegen noch Mac-Sachen herum. Daran könnte es auch liegen.

Der Bootloader sollte dann in den MBR geschrieben werden. Hast du das denn auch angegeben ?

Ganz klares Jein ;-)

Ich hatte 2 Optionen zur Auswahl, die ich beide aktiviert hatte: GRUB in den MBR bei sda - das jedoch ist die Mac-Systemplatte, die für Linux gar nicht zur Verfügung steht! - und dann noch einmal Grub unter "/" auf der zweiten Hälfte von sdc, die ich mir für Linux freigeschaufelt hatte.

Ich glaube beinahe, das ist schon die Lösung: sdc komplett freimachen, dann Linux ganz am Anfang dort installieren, aber nur die Halbe HD benutzen - und im Anschluss daran die Mac-Sachen hintendrauf. Das wäre noch einmal einen Versuch wert!

THX
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Meine Nummer Eins Hibbing