http://pdf.zeit.de/2011/41/DOS-BGH.pdf
Seite 8
Seit 2009 können am BGH (Bundesgerichtshof) selbst bei Kapitalverbrechen wie Mord über Strafen zwischen Parteien und Gericht "Absprachen" bzw. "Deals" getroffen werden. Ablaßhandel im 21. Jahrhundert - das nenne ich Tradition. Reiche Säcke können also vergewaltigen und morden und sich hinterher von allem freikaufen.
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da hat ihn vermutlich auch sein Kind und der status als jugendlicher gerettet, wobei ich es eh immer intressant finde wie halt mit der schwere des schadens umgegangen wird.
Bei einer Schlägerei/Schlag, kann man ja meist nicht den Schaden in vorfeld abschätzen und schon ein leichter unterschied in trefferpunkt kann den unterschied zwischen paar sekunden benommenheit oder einen KO mit schlimmeren Folgen haben. Die Tat ist ähnlich, die bestrafung unterscheidet sich deutlich.