Tja, einige gruende wieso man es immer verwechselt.
http://www.welt.de/wissenschaft/article13671839/Andere-Sprachen-sind-viel-effizienter-als-Deutsch.html
Ich muss gestehen ich kann mich in Spanisch besser artikulieren, als wie in Deutsch. Meine schlechte Deutsche Rechtschreibung beharrt sich drauf, das ich als Kind immer zwischen 2 Kontinente hin und her gereist bin. Tja mein Vater liebte Mexiko und meine Mutter Deutschland wo sie ja in Augsburg wohnt. Meine wirckliche Sprachbegabung ist nun mal das ich wircklich viele Sprachen behersche. Nur es ist halt schwer wenn du in ein Land wohnst wo man sich ins Deutsche mit niemanden unterhalten kann. Als bleibt mir nur das lesen.
Meine Sprachbegabung fing schon als kleines Kind an. Ich wuchs mehr mit die Spanische Sprache als mit die Deutsche auf. Kann mich noch erinnern anfang der 70'er, kamen in Amerikanischen Fernseher, Zeichentrickfilme. Alles in Englisch. Verstand kein Wort. Aber ich nahm immer ein Block und Stift mit ein Ueberstezungsbuch. Die Englische Woerter die ich hoerte suchte ich nach der uebersetzung und somit fing ich an Englisch zu lernen. Genauso machte ich es mit der Musik. Nach der Schule war ich mit ein Abspielgeraet am Tisch und Play und Stop mit Rueckwaerts. Die Woerter die ich hoerte schrieb ich auf und somit fang ich an die Texte der Kuenstler auf zu schreiben. Mein erster Text war von eine Gruppe Men with out Hats-Safety Dance.
Diese gabe, die behielt ich immer durch die Jahre. Genauso war es mit Spielfilme und die Untertitel. Ich schaue immer Filme in andere Sprachen an. Eine Rechtschreibung ist immer eine schwaeche, wenn man dauernd in ein anderes Land ist. So wie ich das mit dem Deutsch verbocke. In Mexiko, wird die Rechtschreibung alles was nach dem Punkt ist, Das erste Wort gross geschrieben und danach alles klein. Da verzettelt man sich wenn man mit Tunwoerter und Namenwoerter vom Deutschen ins Spanisch vertut oder vice versa.
Gruss
Sascha
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Leute, fahrt mal die Emotionen runter!
Es ist eine Tatsache, dass, wenn man eine Zeit in einer anderen Sprache lebt, ohne die eigene Muttersprache täglich zu sprechen, man das Gefühl und die Übung für die ursprüngliche Sprache ein wenig verliert; das ist in unserem Gehirn "programmiert". Und wenn Ihr mal (Fernseh-) oder andere Interviews von deutschen Auswanderen in andere Länder seht, dann werdet Ihr das nachvollziehen können.
Das geht mir selbst schon so, wenn ich ein halbes Jahr in Hong Kong bin. Ich spreche nur noch "cantonese" (Yue*) oder englisch, und wenn ich Deutsche treffe, fehlen mir manchmal die richtigen Worte.
Ein anderes Thema ist unser Freund Sascha... Lasst doch einfach ein wenig mehr Toleranz walten, bitte!
*) http://en.wikipedia.org/wiki/Cantonese
Grüße
Michael