- zumindest wird das hier behauptet:
http://www.meine-landwirtschaft.de/aktuell/nachrichten/news/de/24428.html
Ich meine auch irgendwo gelesen zu haben, das die bei der Herstellung von Solarzellen nebenbei produzierten Schadstoffe erst dann (rein rechnerisch) kompensiert würden, wenn die Zelle an die 50 Jahre lang kontinuierlich Energie liefern würde.
Jürgen
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Nachdem die Menschheit Jahrtausende lang nur das Sonnenlicht hatte, hat sie seit rund 190 Jahren die "Glühlampe", seit ca. 20 Jahren gibt es die "Energiesparlampen".
Die Glühlampe war bei ihrer Erfindung weit von der heutigen Form entfernt, genau so die Energiesparlampen. Diese haben sich aber in der Form und auch der Energieeffizienz wesentlich schneller entwickelt, als das die Glühlampe in 190 Jahren geschafft hat.
CO2-mäßig ist des bestenfalls ein Nullsummenspiel.
Du wirst selber Wissen, dass das eine Milchmädchenrechnung ist.
Im Rahmen des Umbaues der Energieerzeugung (Strom), ist ein Minderverbrauch eine Grundvoraussetzung. Wenn ich also statt 100 Watt nur 20 Watt brauche, muss ich die anderen 80 Watt überhaupt nicht erzeugen.
Wenn alleine dadurch auf sämtliche Atomkraftwerke verzichtet werden kann, so ist das für ALLE nachfolgenden Generationen von unschätzbarem Vorteil.
Und das ist nur ein Aspekt.