'Heise Online' hat eine datenschutzfreundliche Version des Facebook-Button entwickelt die ZWEIMAL angeklickt werden muß. Aber Facebook gefällt das wohl nicht:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-beschwert-sich-ueber-datenschutzfreundlichen-2-Klick-Button-1335658.html
Ein Schelm wer böses dabei denkt, wenn sich Facebook über mehr Datenschutz beschwert. Oder fürchtet man nur, daß der durchschnittliche Facebook-Nutzer damit überfordert ist, einen Button zweimal anzuklicken?
Viren, Spyware, Datenschutz 11.241 Themen, 94.650 Beiträge
Verkehrte Welt, oder? Gegen Facebook kann man ja nichts machen, die sitzen schließlich in den USA. Also hält man sich an den hiesigen "Sympathisanten" schadlos. Ich kann mir nicht helfen, aber das hat für mich einen ziemlichen Beigeschmack.
Die Firmen sind dem Bundesdatenschutzgesetz unterlegen. Sofern diese Firmen eine offiziele Facebook-Seite oder auf ihrer Homepage ein "Like-Button" verwenden, müssen diese Firmen sich auch hier an das geltende Recht halten, egal ob Facebook nun eine externe Firma ist ...
[...], aber das hat für mich einen ziemlichen Beigeschmack.
Ja, das stimmt schon. Effektiver wäre direkt gegen Facebook vorzugehen. Möglicherweise kann man damit Facebook zwingen den Datenschutz zu verbessern.
Ein faden Beigeschmack hat folgende Aussage:
Es würden auch nicht sämtliche Webseitenbetreiber in Schleswig-Holstein sanktioniert werden, sagte Weichert.
Eine willkürliche Sanktionen. Super!
Gegen Facebook kann man ja nichts machen
Stichwort: Safe-Harbor. Dies ist eine Datenschutzvereinbarung zwischen USA und EU. Und afair genügt Facebooks Umgang mit den Daten nicht dieser Vereinbarung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Safe_Harbor
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-verstoesst-gegen-europaeische-Datenschutzstandards-915756.html
Finde ich eigentlich gar nicht soo lächerlich - wenigstens kommt etwas Bewegung in die Sache.
Da kommt zusammen, was zusammen gehört. Friedrich und Datenschutz, und dann auch noch Facebook. Schon das Zusammenbringen dieser Wörter in diesem Kontext gehört wohl in den Bereich der "tragischen Ironie".
Weiter, wieso muss Datenschutz "verhandelt" werden? Das ist m.E. doch schon eine Lächerlichkeit.
Gruß
Paul
Die Firmen sind dem Bundesdatenschutzgesetz unterlegen. Sofern diese Firmen eine offiziele Facebook-Seite oder auf ihrer Homepage ein "Like-Button" verwenden, müssen diese Firmen sich auch hier an das geltende Recht halten, egal ob Facebook nun eine externe Firma ist ...
[...], aber das hat für mich einen ziemlichen Beigeschmack.
Ja, das stimmt schon. Effektiver wäre direkt gegen Facebook vorzugehen. Möglicherweise kann man damit Facebook zwingen den Datenschutz zu verbessern.
Ein faden Beigeschmack hat folgende Aussage:
Es würden auch nicht sämtliche Webseitenbetreiber in Schleswig-Holstein sanktioniert werden, sagte Weichert.
Eine willkürliche Sanktionen. Super!
Gegen Facebook kann man ja nichts machen
Stichwort: Safe-Harbor. Dies ist eine Datenschutzvereinbarung zwischen USA und EU. Und afair genügt Facebooks Umgang mit den Daten nicht dieser Vereinbarung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Safe_Harbor
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-verstoesst-gegen-europaeische-Datenschutzstandards-915756.html
Finde ich eigentlich gar nicht soo lächerlich - wenigstens kommt etwas Bewegung in die Sache.
Da kommt zusammen, was zusammen gehört. Friedrich und Datenschutz, und dann auch noch Facebook. Schon das Zusammenbringen dieser Wörter in diesem Kontext gehört wohl in den Bereich der "tragischen Ironie".
Weiter, wieso muss Datenschutz "verhandelt" werden? Das ist m.E. doch schon eine Lächerlichkeit.
Gruß
Paul