Und schon wieder bin ich bei Ebay über den Tisch gezogen worden.
Ich habe eine Münze für 25€ gekauft und auch erhalten. Allerdings ist es eine Fälschung (steht sogar noch ganz klein drauf)
Ich habe den Verkäufer kontaktiert. Antwort: "Keine Garantie/Rücknahme". Dann habe ich mich an den Ebay Käuferschutz gewendet und die Jungs haben den Fall nach einem Tag geschlossen und gesagt, ich habe nicht mit Paypal bezahlt. Das war aber nichtmal angeboten!? Sowas ist doch einfach lächerlich!
Ebay will doch mehr wie Amazon werden, aber bei Amazon bin ich noch nie betrogen worden, weil die Verkäufer wissen, dass Amazon ziemlich hart durchgreift.
Was kann man gegen solche Betrübereien als Privatperson machen!?
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Wegen der "Beihilfe zum Betrug" hätte ich auch eine Frage: Bei Ebay gibt es seit Jahren manipulierte USB-Sticks, die dem OS gigantische Größen vortäuschen (genau die, die man anscheinend gekauft hat), aber dann viel weniger Kapazität haben. Ebay weiß das. Sobald der Betrug entdeckt wird, bekommt man - "relativ" einfach - via Paypal sein Geld zurück - aber: Ebay sperrt diese Verkäufer / Verkäufergruppe nicht, obwohl es immer wieder dieselben "Markenartikel" sind, die gehandelt werden, und es schon mehrere negative Wertungen mit entsprechendem Kommentar beim einzelnen Händler gibt. Und in solchen Fällen macht sich Ebay m. M. nach schuldig der Beihilfe zum Betrug. Ich glaube, es kann sich kein Händler - und auch keine Handelsplattform - auf den blauäugigen Standpunkt stellen, es ginge ihn/sie nichts an, was das gehandelt wird.
Gruß, Gerhard