http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kino-to-Nutzer-befuerchten-strafrechtliche-Konsequenzen-1261763.html
Zitat aus dem Artikel:
"Auch nach einer detaillierten Auswertung solcher Server-Protokolle wird eine Strafverfolgung schwierig, da die meisten Internet-Provider die Verbindungsdaten ihrer Kunden nur für sieben Tage speichern, sodass für frühere Zeiträume keine Zuordnung der IP-Adressen mehr möglich ist. Entsprechend müssen sich allenfalls Nutzer Sorgen machen, die das Streaming-Portal kurz vor der Beschlagnahmung der Server genutzt oder aber feste IP-Adressen verwendet haben."
kino.to hat lediglich Links z. Verf. gestellt, ob die Retter der GVU Server v. Duckload + Co. erwischt haben, ist unklar.
Und wenn? Die Jungs von kino.to sind nicht doof, es ist davon auszugehen, daß die Rechner heftigst verschlüsselt sind. Um die aufzumachen, müssen die Fahnder vermutlich von Google ein Rechenzentrum mieten.
Einer Abmahnung sehe ich lachend entgegen.
Wenn ich in diesem Zusammenhang gaaaanz zart auf das Gerangel um die anlasslose VDS hinweisen dürfte...