Internetanschluss und Tarife 23.312 Themen, 97.798 Beiträge

Alice - Installation vor Freischaltung ?

gelöscht_306910 / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Tach, allerseits,

meine Tochter hat seit mehreren Jahren einen stand-alone Internetanschluß bei Alice. Die gebuchten 6.000 kB/s kommen auch weitgehend rüber, es gibt keine Probleme.

Jetzt hat sie einen Festnetz-Telefonanschluß dazugenommen, Freischaltung in Kürze. Sie hat unaufgefordert einen DSL-Modemrouter zugesandt bekommen mit der Anweisung, diesen unbedingt v o r Freischaltung des Festnetzanschlusses zu installieren. Das kann ich nicht nachvollziehen.

a) Was hat die Zuschaltung des Telefons mit dem bestehenden Internetanschluß zu tun ? Die Leitung als solche "liegt" doch schon da.
b) Wenn es so sein muß, warum kann der installierte Router (Fritz) nicht weiterverwendet werden? Hat der Alice-Router (unbek. Marke) Besonderheiten aufzuweisen?
c) Kann es sein, daß in der Alice-Auftragsabteilung Äpfel u. Birnen verwechselt worden sind?
d) Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen hinter sich?

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 gelöscht_306910 „@mawe2 Ich kann noch nicht endgültig sagen, ob es wirklich ein Router ist....“
Optionen
Da steht uns wohl ein kleines "Abenteuer" bevor. Wenn meine Tochter auf mich hört, schmeißt sie Alice raus, wenn's überhaupt so schnell geht. Schöne Schei...!

Naja. Trotz meiner negativen Erfahrungen: Es kommt ja jetzt drauf an, was Deine Tochter will. Vielleicht wird das ja von Alice auch erfüllt? Dann müsst ihr nicht nach einem anderen Übel suchen!

Bei mir war halt die VoIP-Option der Stein des Anstoßes. Wenn das für sie keine Rolle spielt, ist sie mit Alice vielleicht auch ganz zufrieden?

Auf jeden Fall kann man die Alice-Box und die Fritz!Box gemeinsam benutzen, so dass man die Vorteile der Fritz!Box weiter nutzen kann. Einziger Nachteil: Man hat dann eben zwei Boxen an der Wand hängen. Das hat man aber u.U. bei anderen Anbietern auch, manchmal sogar drei oder vier (Splitter, NTBA, DSL-Modem, Router...)

Und dann wäre es natürlich clever von Deiner Tochter gewesen, wenn sie auch die monatliche Kündigung gewählt hätte. Dieser Vorteil kostet zwar 40 EUR Einrichtungsgebühr. Die wären dann weg, wenn man gleich im nächsten Monat wieder aussteigt.

Wenn man aber die 24-monatige Vertragslaufzeit wählt, spart man zwar die 40 EUR, zahlt aber ab dem zweiten Jahr monatlich 10 EUR mehr als die 15 EUR. Also 120 EUR mehr. Da sind die 40 EUR für eine Kündigungsoption zum Ende des ersten Jahres doch gut angelegt!

Viel Erfolg!

Und schreib mal, wie ihr das nun gelöst habt!

Gruß, mawe2
bei Antwort benachrichtigen