Tach, allerseits,
meine Tochter hat seit mehreren Jahren einen stand-alone Internetanschluß bei Alice. Die gebuchten 6.000 kB/s kommen auch weitgehend rüber, es gibt keine Probleme.
Jetzt hat sie einen Festnetz-Telefonanschluß dazugenommen, Freischaltung in Kürze. Sie hat unaufgefordert einen DSL-Modemrouter zugesandt bekommen mit der Anweisung, diesen unbedingt v o r Freischaltung des Festnetzanschlusses zu installieren. Das kann ich nicht nachvollziehen.
a) Was hat die Zuschaltung des Telefons mit dem bestehenden Internetanschluß zu tun ? Die Leitung als solche "liegt" doch schon da.
b) Wenn es so sein muß, warum kann der installierte Router (Fritz) nicht weiterverwendet werden? Hat der Alice-Router (unbek. Marke) Besonderheiten aufzuweisen?
c) Kann es sein, daß in der Alice-Auftragsabteilung Äpfel u. Birnen verwechselt worden sind?
d) Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen hinter sich?
Internetanschluss und Tarife 23.330 Themen, 98.029 Beiträge
Hallo Achim,
ich habe erst vor wenigen Wochen einen Alice-Anschluss eingerichtet und habe nach langen Diskussionen mit Alice deren Strategie so einigermaßen verinnerlicht.
Alice fordert zwingend die Verwendung der gelieferten Hardware um die Telefonie zu realisieren. Für einen reinen Internetanschluss kann man (u.a.) auch "Fremdhardware" (z.B. die Fritz!Box) nehmen - für Telefonie nicht!
Die Bemerkung "vor Freischaltung installieren" ist völlig nebensächlich - es geht auch danach! Ich habe vier Wochen mit Alice diskutiert, bevor ich zähneknirschenderweise dann doch deren Box installiert habe. Dann habe ich den gelieferten Code eingegeben und die Telefonie hat sofort funktioniert.
unaufgefordert einen DSL-Modemrouter
Bist Du Dir sicher, dass es ein Router ist?
Ich habe diese Box von Alice bekommen:
http://www.alice-wiki.de/Sphairon_Turbolink_IAD
Obwohl sie oberflächlich wie ein Router aussieht, hat mir ein Mitarbeiter der Alice-Hotline versichert, dass es nur ein "dummes Modem" ist und dass man die Zugangsdaten für DSL dann im Rechner über PPPoE verwenden muss.
Auch sind in der Box entweder die analogen TAE Anschlüsse oder der S0-Bus (ISDN) aktiv. Hat man einen analogen Anschluss bei Alice gebucht, kann man den S0-Bus NICHT nutzen. (An der Fritz!Box kann ich trotz eines analogen Anschlusses auch intern ein ISDN-Telefon nutzen.)
Wenn es so sein muß, warum kann der installierte Router (Fritz) nicht weiterverwendet werden?
Die Fritz!Box kann für den Internet-Zugang weiter verwendet werden. Sie wird dann PER LAN (nicht PER DSL) an die Alice-Box angeschlossen und die Zugangsdaten von Alice werden in der Fritz!Box eingetragen. (Die sind ja sicher schon eingetragen.)
Kann es sein, daß in der Alice-Auftragsabteilung Äpfel u. Birnen verwechselt worden sind?
DEFINITIV JA !!!
Ich bin vor der Beantragung des Anschlusses von einem Alice Mitarbeiter im Chat definitiv belogen worden: Mir wurde explizit zugesichert, dass ich einen VoIP-Anschluss erhalte und dass mir die SIP-Account-Daten zur Verfügung gestellt werden, so dass ich sie in der Fritz!Box verwenden kann.
Nach Auftragserteilung und Portierung der Nummer(n) war davon keine Rede mehr. Plötzlich hieß es: "Keine Fritz!Box!", "nur unser Alice IAD", "kein VoIP". Als ich sie mit der Aussage des Mitarbeiters im Chat konfrontiert habe, hieß es, der Kollege hätte wohl keine Ahnung gehabt...
Weil ich mich darauf verlassen habe, VoIP zu bekommen (wo man selbstverständlich mehrere Nummern nutzen kann), habe ich alle meine bisherigen ISDN-Nummern zu Alice portiert. Letztendlich angekommen ist nur eine einzige! Die anderen Nummern sind beim Portierungsvorgang "verloren gegangen". Ich hätte ISDN beantragen sollen, um mehrere Nummern nutzen zu können. (Genau danach hatte ich mich aber im Chat auch erkundigt und dort wurde mir explizit zugesichert, dass es mit VoIP auch möglich ist, alle Nummern gemeinsam zu portieren.)
Ich habe übrigens von einem Alice-Mitarbeiter die Auskunft bekommen, dass Alice aufgrund der Werbeaktion (... Telefon+DSL 14,95 EUR/Monat im ersten Jahr ...) so viele Neukunden generiert hat, dass sie mit der Betreuung völlig überlastet sind. Antworten auf eMail dauern schon mal 2 bis 3 Wochen, die telefonische Hotline ist ständig überlastet...
Fazit:
Der Preis ist unschlagbar, die Servicequalität unterirdisch. (Man muss eben wissen, was man will...) Für mich war vor allem die Option der monatlichen Kündigung ein wichtiges Argument. Und wenn das erste Jahr vorbei ist und der monatliche Preis dann von 15 auf 25 EUR steigt, werde ich mir überlegen, wohin ich wechsle.
Allerdings: Alle anderen Anbieter sind auch nicht besser. Solange hier keine saubere gesetzliche Regelung greift, wird vor Vertragsabschluss gelogen, dass sich die Balken biegen und hinterher lässt man den Kunden am ausgestreckten Arm verhungern. Bei keinem Anbieter hast Du eine Sicherheit, dass es nicht so ist!
Gruß, mawe2
Das zeigt mir immer wieder:
Nur schriftliches zählt.
Mündliche absprachen sind hinfällig.
hätte genausogut ein Drücker vom rosa Riesen vor der Tür stehen können
Hier geht es zur http://www.bundesnetzagentur.de wo ich Dir aber mangels schriftlichem wenig Erfolg versprechen kann.
Alleine schon das man mir die Hardware vorschreibt, wäre für mich ein Grund dem Geiz ist Geil nicht zu folgen.
Manchmal sind 5 Euro im Monat doch besser angelegt
jruess
b
Mündliche absprachen sind hinfällig.
Die Zusagen wurden mir im Chat gemacht. Ist das nun "mündlich" oder "schriftlich"?
Ich habe alles protokolliert, incl. Kopie der Chat-Dateien und Screenshots.
Sicher könnte ich jetzt einen großen juristischen Aufwand betreiben und lange mit Alice prozessieren! Aber was habe ich davon? Wenn es nun technisch tatsächlich nicht geht - was will man da machen?
Manchmal sind 5 Euro im Monat doch besser angelegt
Da stimme ich Dir grundsätzlich zu.
Aber nenne mir einen Anbieter, der meinetwegen 5 oder 10 Euro mehr verlangt und bei dem man die Garantie hat, dass alle vorher gemachten Aussage auch tatsächlich eingehalten werden! Den Anbieter gibt es nicht!
Und deswegen ist es eben doch richtig, den Preis als Entscheidungskriterium anzusetzen. Natürlich ist "Geiz" ganz und gar nicht "geil". Aber "Großzügigkeit" allein hilft eben auch nicht weiter!
Gruß, mawe2
Das würde schon gehen, allerdings gibt Alice die Zugangsdaten nicht heraus. Es geht wohl eher darum Supportkosten gering zu halten.
Mit etwas Glück lassen sich die Zugangsdaten aus dem IAD auslesen.
mfg
chris
Hast Du damit Erfahrungen? Oder kennst Du Quellen, wo man sowas erfahren kann?
Gruß, mawe2
Das ist verschieden je nach Gerät. Bei meiner O2 Surf&Phone Box(Zyxel P-2602HWN) standen die Daten als Klartext im Quelltext des Routermenüs. Bei den Sphairons ist das wohl schwieriger. Anleitung für das auslesen von IADs habe ich schon gesehen. Erste Anlaufstelle für solche Späße ist immer das IP-Phone-Forum oder das hansenet-user-forum.
Für das von dir verlinkte Sphairon Turbolink IAD 2200 habe ich vorhin jedoch so gut wie nichts gefunden.
Beim modemboard.net kannst du dir die Zugangsdaten fürs IAD per Pn schicken lassen. Wobei die wahrscheinlich nur fürs Auslesen der Leitungswerte mit OrbMT sind.
http://www.modemboard.net/topic/2-zugangsdaten-fur-das-sphairon-iad-von-alice/
mfg
chris
Hallo,
wenn man sich der Mühe unterzieht, diesen ganzen
Sachverhalt dem Bundeskartellamt mitzuteilen, dann
besteht u.U. die Möglichkeit :
a) denjenigen Leistungsinhalt zu bekommen, den man
als Kunde von Anfang an haben wollte,
b) die Fa. Alice, bei der ich (leider) auch gebeutelter
Kunde bin, erhält im Wege eines Mißbrauchauf-
sichtsverahren eines ordentlich auf die Mütze.
Gruß und (ggfls.) toi, toi, toi wünscht der Notar
P.S. Das Verfahren ist kostenfrei.
Wenn man "mutiger" ist, könnte man auch an ein
Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft
denken, eingeleitet durch eine Strafanzeige; diese
ist ebenfalls kostenfrei.
Das ist laut Aussage von Alice technisch nicht möglich.
Nehmen wir mal an, dass das stimmt: Was soll dann das Bundeskartellamt dagegen tun?
Wenn man "mutiger" ist, könnte man auch an ein Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft denken, eingeleitet durch eine Strafanzeige; diese
ist ebenfalls kostenfrei.
Das ist sicher alles richtig. Aber was ist denn die Alternative? Alice bekommt eine Strafe und ich bekomme trotzdem nicht die gewünschte Leistung.
Immerhin: Ich bin in der aussergewöhlich komfortablen Situation, monatlich kündigen zu können! Man fragt sich, wieso Alice das anbietet, wenn sie doch einen solch schlechten Service bieten, dass die Kunden im Prinzip kurzfristig davonlaufen müssten?
Aber: Anderswo bekommt man nur Jahres- oder Zweijahresverträge. Und die Leistungen sind genausowenig garantiert. Das weiß Alice auch. Wenn ich jetzt kurzfristig kündige, kann ich wieder nur zu einem Mitbewerber wechseln, an den ich dann ein oder zwei Jahre gebunden bin...
Und welche weiteren Probleme (DSL-Portfreigabe, Rufnummernportierung usw.) beim nächsten Wechsel auftreten, weiß man auch nicht.
Hier gibt es für die Aufsichtsbehörden / Bundesnetzagentur noch sehr viel zu tun!
Gruß, mawe2
@mawe2
Ich kann noch nicht endgültig sagen, ob es wirklich ein Router ist. Fahre erst morgen zu meiner Tochter (120 km entfernt) u. versuche, Licht in das Dunkel zu bringen.
@ Gemeinde
Da steht uns wohl ein kleines "Abenteuer" bevor. Wenn meine Tochter auf mich hört, schmeißt sie Alice raus, wenn's überhaupt so schnell geht. Schöne Schei...!
Naja. Trotz meiner negativen Erfahrungen: Es kommt ja jetzt drauf an, was Deine Tochter will. Vielleicht wird das ja von Alice auch erfüllt? Dann müsst ihr nicht nach einem anderen Übel suchen!
Bei mir war halt die VoIP-Option der Stein des Anstoßes. Wenn das für sie keine Rolle spielt, ist sie mit Alice vielleicht auch ganz zufrieden?
Auf jeden Fall kann man die Alice-Box und die Fritz!Box gemeinsam benutzen, so dass man die Vorteile der Fritz!Box weiter nutzen kann. Einziger Nachteil: Man hat dann eben zwei Boxen an der Wand hängen. Das hat man aber u.U. bei anderen Anbietern auch, manchmal sogar drei oder vier (Splitter, NTBA, DSL-Modem, Router...)
Und dann wäre es natürlich clever von Deiner Tochter gewesen, wenn sie auch die monatliche Kündigung gewählt hätte. Dieser Vorteil kostet zwar 40 EUR Einrichtungsgebühr. Die wären dann weg, wenn man gleich im nächsten Monat wieder aussteigt.
Wenn man aber die 24-monatige Vertragslaufzeit wählt, spart man zwar die 40 EUR, zahlt aber ab dem zweiten Jahr monatlich 10 EUR mehr als die 15 EUR. Also 120 EUR mehr. Da sind die 40 EUR für eine Kündigungsoption zum Ende des ersten Jahres doch gut angelegt!
Viel Erfolg!
Und schreib mal, wie ihr das nun gelöst habt!
Gruß, mawe2
Kann ich nur jedem zu raten. U.A. weil Alice die schrottigste DSL-Hardware hat die ich je gesehen habe :-(
Z.B. Router bei denen die Routerfunktion per Firmware deaktiviert wurde und man nur noch mit der Alice-Software online gehen kann. Die Konfiguration ist fast schon selbstverständlich nur mit IE möglich. Hätte nie geglaubt sowas im Jahr 2010 noch zu sehen :-(
Naja: Hier ist ja eine Fritz!Box vorhanden, die kann ja weiter verwendet werden, deswegen muss man also nicht kündigen!
Z.B. Router bei denen die Routerfunktion per Firmware deaktiviert wurde und man nur noch mit der Alice-Software online gehen kann. Die Konfiguration ist fast schon selbstverständlich nur mit IE möglich.
Welchen "Router", der kein Router ist, meinst Du denn?
Gruß, mawe2
Turbo Link IAD
Neuere Firmeware-Versionen kommen allerdings mit aktiver Router-Funktion. Toll wird das Ding dadurch aber trotzdem nicht. Selbst mit IE wartest Du bei dem Ding ewigkeiten bis das Webinterface reagiert und WLAN ist die absolute Hölle. Das Ding ist auf WEP-Verschlüsselung voreingestellt und WPA2-Verschlüsselung funktioniert (d.h. so, dass sich ein Computer damit verbinden könnte) - trotz aller Versuche - schlicht und einfach nicht :-(
Gruß
Borlander
http://www.alice-wiki.de/Sphairon_Turbolink_IAD
Das Ding habe ich auch (ohne WLAN); wie oben schon erwähnt, hat mir ein Alice-Mitarbeiter erklärt, dass ich das Ding für Telefonie ZWINGEND brauche, dass es aber KEIN ROUTER ist und dass ich es höchstens als DSL-Modem benutzen könnte.
Immerhin fand ich bei dieser Beratung den Nebensatz, dass ich ja die Fritz!Box auch drüber laufen lassen könnte ganz nett - so mache ich es jetzt auch. Ich musste meiner Fritz!Box nur beibringen, dass sie ihr eigenes Modem nicht benutzen soll und dass sie über LAN auf das DSL-Modem (der Alice-Box) zugreift. Ansonsten konnte ich alle Einstellungen beibehalten und kann weiterhin alle Vorteile der FB nutzen.
Wie ich beim Turbolink IAD die Firmware aktualisieren soll, ist mir ein Rätsel. Das Ding hat (nach meinen Erfahrungen und nach Auskunft von Alice) gar kein Webinterface...
Gibt es vielleicht verschiedene "Turbolink IAD"? Also nicht nur mit dem Unterschied "WLAN" oder "kein WLAN" sondern auch noch mit anderen Unterschieden?
Gruß, mawe2
Genau das ist ja gerade das Problem: Du da mit vernünftigen Aufwand nicht die weniger "normale" Firmware aufspielen. Optisch kannst Du die Versionen mit der unterschiedlichen Firmware nicht voneinander unterscheiden. Ja und es gibt eben noch zwei Hardware-Versionen: Mit ohne ohne WLAN. Bzw. "Früher" (zu zeiten als WLAN-Router schon absoluter Standard waren!) wurde WLAN eben durch die WLAN-Bridge realisiert :-(
OK.
Ich habe mich jetzt mit der Lösung arrangiert, auch wenn es nicht so gelaufen ist, wie ich es gewünscht hatte.
Jetzt lasse ich das ein Jahr zu dem günstigen Preis laufen und dann heißt es wieder: Neu entscheiden! Mal sehen, was dann alles so am Markt rumgurkt...
Gruß, mawe2
@Gemeinde
Wie ich jetzt erfahre, stellt sich die Situation doch etwas anders dar, wird dadurch sogar noch interessanter bzw. unsinniger:
Meine Tochter hat den Festnetz-Anschluß von Anfang an (2 1/2 Jahre) zusammen mit dem Internetzugang, also kein Stand-alone. Sie hat das Telefon aber nie w/ der relativ hohen Kosten benutzt, sondern ist über eine preiswerte Handy-Verbindung gegangen. Sie hat nicht mal ein Festnetzgerät. Was hier am Ende wirtschaftlicher gewesen wäre, soll jetzt nicht Thema sein.
Aufgrund der Angebotslage hat sie nunmehr beantragt, den vorhandenen Anschluß auf eine Flatrate umzustellen, die sie dann auch nutzen will. Freischaltung am 25.01.
Nun frage ich mich erst recht, was Alice mit der oben geschilderten "Modem-/Router-Aktion" bezwecken will. Das Telefon, wenn auch nicht genutzt, und das Internet liefen bisher doch auch getrennt. Es geht nur um eine Tarifumstellung, nicht um eine technische Neuerung.
Ich hatte mich auch schon gewundert - ein purer DSL-Tarif war mir von Alice unbekannt.
Festnetz-Anschluß von Anfang an
Dann müsste sie ja auch von damals schon eine Alice-Box haben. Oder ist die Fritz!Box damals von Alice gewesen?
Scheint so, als ob Alice das jetzt doch wie einen Neuanschluss behandelt. Hat Deine Tochter denn neue Zugangsdaten bekommen?
1. Sie hatte ein Siemens-Modem bekommen, das wir später problemlos gg. eine Fritz-Box (2130 ?, einfache Ausführung, nur Modem) ausgetauscht haben. Umstellung auf Routerfunktion (3131) soll w/ Anschaffung Laptop jetzt erfolgen.
2. Die Zugangsdaten muß ich morgen noch überprüfen, melde mich.
3. Behandlung als Neuanschluß sh. oben >>> "Äpfel u. Birnen"!
@Gemeinde
Guten Abend, allerseits,
habe heute die "Aktion" durchgezogen.
1. Das Alice-Gerät (Sphairon 3223) ist lediglich ein Modem ohne WLAN-Funktion, vereint allerdings Splitter, Telefonanschluß u. 4 LAN-Ports. Installation kein Problem. Um auch Funk zu erzeugen, habe ich einen Fritz-WLAN-Router (3131) davorgeschaltet. Die ganze Konstruktion arbeitet einwandfrei, allerdings dauert es ca. 2 Min., bis die Verbindung steht.
2. Die Zugangsdaten sind unverändert geblieben.
3. Meine Tochter hatte verschiedene Telefon-Funktionen bestellt bzw. abbestellt. Alice hat sich nicht darum geschert. Jetzt geht der Schriftverkehr los...
4. Erfreulicherweise beträgt die Kündigungsfrist lediglich 4 Wochen.
5. Kein weiterer Kommentar!
Genau das ist der Hauptvorteil der aktuellen Alice-Angebote. Wenn's klappt ist's gut - wenn nicht ist man schnell wieder raus. Leider hat man dann nicht sehr viele weitere Alternativen, die ebenfalls eine so kurze Kündigungsfrist bieten.
Gruß, mawe2
...und deshalb bleibe ich bei meinem örtlichen Provider, auch wenn er € 5,-- p.M. mehr für ein vergleichbares Angebot nimmt!
1. Ansprechpartner vor Ort, auch persönlich
4. Guter telef. Support mit Rückruf bis 22:00 täglich
3. 16.000er-Leitung, die bisher immer mit durchschn. 15.000 angekommen ist
4. 4-wöchige Kü-Frist, weil ich meinen letzten 2-Jahres-Vertrag formal nicht verlängert habe (Schlupfloch in der Vertragsgestaltung)