Unterschiedliche Desktops ein Irrweg???
http://derstandard.at/1288160078863/WebStandard-Interview-Es-macht-keinen-Sinn-zwei-Linux-Desktops-zu-unterstuetzen
MfG
Erwin
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
Insbesondere Linux-Anfänger werden von diesem Überangebot erschlagen und überfordert und werden beim bekannten Windows bleiben
Nun ich denke wenn sich der jeweilige Anfänger im Vorfeld richtig schlau macht, dürfte er wohl wenig Probleme damit haben.
Sehe ich nicht so: Ich schließe mal von mir auf Andere.
Als ich vor gut 1,5 Jahren zu von Windows zu Linux wechselte, hatte ich gar keine Ahnung, daß es unterschiedliche Desktops gibt (Für mich war das damals schlicht der Rechner an sich).
Ich habe eingfach immer das genommen, was mir von der Installatioonsroutine vorgeschlagen wurde. Bei Suse was das halt KDE. Darin habe ich mich im Wesentlichen sofort zurecht gefunden (wäre wohl bei Gnome genauso der Fall gewesen).
Erst vor gut einem 3/4 Jahr habe ich mich näher mit den unterschiedlichen Desktops beschäftigt, damals, weil ich auf meinem langsamen Rechner unter Suse arbeiten wollte, und dafür ist KDE viel zu aufgebläht.
Deutlich flotter geht es mit LXDE. Aber v.A. bei wenig Ressourcen gibt es noch schlankere Sachen, wie Fluxbox und IceWM.
Aber das sind Dinge, die einen Anfänger überhaupt nicht interessieren, und wahrscheinlich auch nicht die meisten Anwender. Das Ding muß funktionieren und intuitiv bedienbar sein. Fertig.
Und wer Puppy kennt, weiß, was z.B. mit IceWM u.a. alles möglich ist.
Nun ich denke wenn sich der jeweilige Anfänger im Vorfeld richtig schlau macht, dürfte er wohl wenig Probleme damit haben.
Sehe ich nicht so: Ich schließe mal von mir auf Andere.
Als ich vor gut 1,5 Jahren zu von Windows zu Linux wechselte, hatte ich gar keine Ahnung, daß es unterschiedliche Desktops gibt (Für mich war das damals schlicht der Rechner an sich).
Ich habe eingfach immer das genommen, was mir von der Installatioonsroutine vorgeschlagen wurde. Bei Suse was das halt KDE. Darin habe ich mich im Wesentlichen sofort zurecht gefunden (wäre wohl bei Gnome genauso der Fall gewesen).
Erst vor gut einem 3/4 Jahr habe ich mich näher mit den unterschiedlichen Desktops beschäftigt, damals, weil ich auf meinem langsamen Rechner unter Suse arbeiten wollte, und dafür ist KDE viel zu aufgebläht.
Deutlich flotter geht es mit LXDE. Aber v.A. bei wenig Ressourcen gibt es noch schlankere Sachen, wie Fluxbox und IceWM.
Aber das sind Dinge, die einen Anfänger überhaupt nicht interessieren, und wahrscheinlich auch nicht die meisten Anwender. Das Ding muß funktionieren und intuitiv bedienbar sein. Fertig.
Und wer Puppy kennt, weiß, was z.B. mit IceWM u.a. alles möglich ist.