Unterschiedliche Desktops ein Irrweg???
http://derstandard.at/1288160078863/WebStandard-Interview-Es-macht-keinen-Sinn-zwei-Linux-Desktops-zu-unterstuetzen
MfG
Erwin
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Unterschiedliche Desktops ein Irrweg???
http://derstandard.at/1288160078863/WebStandard-Interview-Es-macht-keinen-Sinn-zwei-Linux-Desktops-zu-unterstuetzen
MfG
Erwin
Ob man bei der Entwicklung die Anzahl der Distributionen eingrenzen soll, genau so wie die Desktop-Umgebung zur jeweiligen Distribution halte ich nicht für gut.
Dadurch wird der Anwender doch schon wieder eingeschränkt. Schließlich möchte doch jeder selbst entscheiden was er gerne möchte.
Den Spruch von "Sebastian Kügler" fand ich dabei besonders gut:
"Windows für alle, die keine Augen im Kopf haben"
"Mac für alle, die kein Gewissen haben"
"Ubuntu für jene, die Herrn Shuttleworth toll finden"
"und openSUSE dann für alle, die ihren Desktop schön und
flexibel haben wollen"
Dabei hat er aber eben vergessen:
"Debian für alle, welche sich ein stabiles und flexibles System wünschen"
Ich denke man sollte es bei der Vielfalt der Desktops belassen, zumindest bei den prozentual am meist benutzten zur Distribution.
MfG Acader
Hallo Forum,
vor Monaten haben wir hier im Forum bereits da Thema KDE oder Gnome zum wiederholten Male diskutiert. Ich bleibe bei der Aussage "von beiden Desktops das Beste nehmen und zusammenlegen". Dann hätten wir auch eine schlagkräftige Truppe zusammen.
Ähnlich sollten auch beim Thema x-org und wayland verfahren werden.
MfG.
violetta
Fünf (mir bekannte) Desktops und geschätzte 500 - 1000 Distributionen tragen nicht dazu bei, Linux weiter zu verbreiten. Insbesondere Linux-Anfänger, der ich vor 3 Jahren auch war, werden von diesem Überangebot erschlagen und überfordert und werden beim bekannten Windows bleiben.
Klarere Standpunkte wären schon hilfreicher, nach dem Motto:
Suse steht für KDE
Ubuntu steht für Gnome
Debian steht für Gnome
Usw, usw.
@Acader
Ich finde den von dir zitierten Spruch von Kügler überhaupt nicht gut, weil er jede Art von Objektivität vermissen läßt. Er zeigt sofort, für wen er "arbeitet".
@Violetta
Dann hätten wir auch eine schlagkräftige Truppe zusammen.
Die Liebhaber von Linux sind weder Kreuzritter/Innen, noch haben wir einen missionarischen Auftrag. ;-)
Von wem sollten wir diesen Auftrag bekommen haben?
Ich bin schon ganz zufrieden damit, wenn ich 2 meiner ca. 80 Arbeitskollegen davon überzeugen konnte, dass Ubuntu eine brauchbare Alternative ist.
MfG
Erwin
Moin Erwin,
von welchem Auftrag redest Du?
KDE und Gnome sind schlagkräftige Organisationen, die gleichberechtigt miteinander reden sollten. Wenn sie denn überhaupt wollen.
Die Arbeitskollegen zu überzeugen ist das eine, die Wichtigen sitzen jedoch in der Geschäftsleitung. Versuche es einmal mit der Kostenrechnung.
MfG.
violetta
Hallo Erwin,
mache alles nur aus Überzeugung und zum Wohle von Linux.
MfG.
violetta
Hallo Erwin,
mal ganz unter uns. Ich kann nur Linux.
MfG.
violetta
Ok, ich werd's nicht weitersagen! lol
Gut, dass das kein anderer mitbekommen hat! ;-)
Erwin
"Windows für alle, die keine Augen im Kopf haben,
Mac für alle, die kein Gewissen haben,
Ubuntu für jene, die Herrn Shuttleworth toll finden und
openSUSE dann für alle, die ihren Desktop schön und flexibel haben wollen."
Ich halte JEDE dieser 4 Aussagen für reine Polemik und können daher auch nicht als Grundlage für eine Diskussion dienen.
Windows-, Mac- und Ubuntuuser werden als Trottel bezeichnet, nur die Suse-User sind toll.
Und es bringt auch nichts, wenn man eine einzelne Aussage "herauspickt"
Was soll man mit so einer "Aussage" schon anfangen? In die Tonne kloppen, vergessen und sich nicht davon beeinflussen lassen!
MfG
Erwin
Win vs Linux, KDE vs GNOME, Ubuntu vs Suse IE vs FF und so weiter und so fort. Ich denke das ist alles Geschmacksache und darüber kann und soll man nicht streiten. Mir gefiel jedoch dieser eine Satz in Bezug auf Apple. Denn einerseits verfluchen alle Google und auf der anderen Seite wünschen sie sich im gleichen Atemzug sämtliche I-Produkte unter den Christbaum. In meinen Augen treibt es der Herr von Apple um ein vielfaches schlimmer als die Herren von Google. So habe ich den Satz verstanden, deshalb gefällt er mir.