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schoppes Nachtrag zu: „Interessantes Interview eines KDE-Entwicklers“
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Fünf (mir bekannte) Desktops und geschätzte 500 - 1000 Distributionen tragen nicht dazu bei, Linux weiter zu verbreiten. Insbesondere Linux-Anfänger, der ich vor 3 Jahren auch war, werden von diesem Überangebot erschlagen und überfordert und werden beim bekannten Windows bleiben.

Klarere Standpunkte wären schon hilfreicher, nach dem Motto:

Suse steht für KDE
Ubuntu steht für Gnome
Debian steht für Gnome

Usw, usw.

@Acader
Ich finde den von dir zitierten Spruch von Kügler überhaupt nicht gut, weil er jede Art von Objektivität vermissen läßt. Er zeigt sofort, für wen er "arbeitet".

@Violetta
Dann hätten wir auch eine schlagkräftige Truppe zusammen.

Die Liebhaber von Linux sind weder Kreuzritter/Innen, noch haben wir einen missionarischen Auftrag. ;-)

Von wem sollten wir diesen Auftrag bekommen haben?

Ich bin schon ganz zufrieden damit, wenn ich 2 meiner ca. 80 Arbeitskollegen davon überzeugen konnte, dass Ubuntu eine brauchbare Alternative ist.

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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