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Acader schoppes „Interessantes Interview eines KDE-Entwicklers“
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Ob man bei der Entwicklung die Anzahl der Distributionen eingrenzen soll, genau so wie die Desktop-Umgebung zur jeweiligen Distribution halte ich nicht für gut.
Dadurch wird der Anwender doch schon wieder eingeschränkt. Schließlich möchte doch jeder selbst entscheiden was er gerne möchte.

Den Spruch von "Sebastian Kügler" fand ich dabei besonders gut:

"Windows für alle, die keine Augen im Kopf haben"
"Mac für alle, die kein Gewissen haben"
"Ubuntu für jene, die Herrn Shuttleworth toll finden"
"und openSUSE dann für alle, die ihren Desktop schön und
flexibel haben wollen"


Dabei hat er aber eben vergessen:

"Debian für alle, welche sich ein stabiles und flexibles System wünschen"

Ich denke man sollte es bei der Vielfalt der Desktops belassen, zumindest bei den prozentual am meist benutzten zur Distribution.



MfG Acader







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