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E-Postbrief

luttyy / 76 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe einmal dieses Prozedere kompl. durchgezogen.

https://adresse-sichern.epost.de/?cid=c_adrob_se_Z113_00006_00576_oku3ror6

Natürlich geht da nichts ohne die deutsche Gründlichkeit. Von der TAN auf dem Handy, dann einen Brief von der Post und die anschließende persönliche Registration auf dem Postamt ist alles vertreten.

Erst wenn dann der Schalterbeamte dich kritisch beäugt hat,
dreimal auf den Perso geschaut hat und alle Daten in seinen vorsintflutlichen PC eingegeben hat (wobei er sich mindeste dreimal vertippt mit dem einen Finger und er fängt wieder von vorne an und die Schlange hinten wird immer länger..), gibt es das OK und es folgt dann nochmal ein Brief von der Post.

Ich bin gespannt.

Aber es geht eigentlich erst einmal darum, sich seine Adresse mit seinem Namen zu sichern!

Bestenfalls lautet dieser dann: Name...@epost.de

Wie es mit Namen aussieht die nun oft vorkommen, weiß ich nicht, vielleicht heißt es dann: karl.meier150@epost.de

Keine Ahnung.

Da man nicht weiß, was die Zukunft mit diesem System bringt, sollte man sich wenigsten schon mal seinen Namen sichern, das Ganze ist absolut kostenlos.

Gruß
luttyy

Kein Backup? Kein Mitleid!
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??? mawe2
Danke! mawe2
gelöscht_268748 luttyy „Meine Paranoia hält sich da in Grenzen : Hier mal ein Beispiel, dass ich oft...“
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Luttyy ich hatte 30 Jahre eine Firma, ich glaube ich kenne so ziemlich das Spiel des Lebens,
Nebenbei zu dem Thema, spätestens 14 Tage nach einer An oder Umeldung auf dem Gewerbeamt
standen Vertreter auf dem Hof oder kam Werbung mit Anschrift in`s Haus, obwohl ich noch nirgends bekannt war. Denke das sagt alles. :-)

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