Guten Tag,
ich möchte folgendes "Projekt" in Angriff nehmen und habe dazu ein paar Fragen, die in diesem Forum vielleicht beantwortet werden können:
1.) Windows 7 befindet sich bei mir, incl. aller Programme und Daten, auf Festplatte 1 (640GB). Diese Festplatte möchte ich in Partitionen aufteilen, Bootlaufwerk C incl. aller Programme (primär) ca. 140GB und Daten 400GB (logisch).
Ist das so korrekt , vor allem "primär" und "logisch"?
2.) Die Bibliotheken lassen sich meines Wissens nach nicht verschieben, nur kopieren. Es müssen also die Order Bilder, Dokumente, Videos usw. auf die
2. Partition (Daten) verschoben werden.
Werden diese Daten dann auch in den Bibliotheken angezeigt, auch wenn sie sich auf Partition 2 befinden?
3.) Nun sollen später alle neu hinzu kommenden Daten gleich auf der neu erstellten Partition "landen", einschl. Downloads.
Muss ich dann vor dem Verschieben unter "Eigenschaften" den neuen Pfad angeben z.B. Downloads/:D
Ich weiß, dass ich mich nicht gerade intelligent ausgedrückt habe, also ruhig kritisieren aber bitte auch helfen.
Im Voraus schon mal ein Dankeschön!
Gruß
Rolli9
Windows 7 4.536 Themen, 43.598 Beiträge
Deiner Logik folgend...
Nein, nicht meine - die Logik des Betriebssystems Windows.
...wird auch bei einer Programminstallation auf einer logischen Partition, getrennt vom OS, der entsprechende Registryeintrag in der Systempartition erstellt
Ganz präzise. Und nicht nur ein Registry- Eintrag (sind meist gar viele) sondern es erfolgen weitere Einträge in das zweite Rückgrat von Windows - in die dll- Struktur.
Bei einem Programm sehr wenige - bei anderen Programmen, Adobe ist da ein Beispiel, sehr viele.
Bei Erfolg habe ich dann ein sauberes und leicht zu pflegendes System
Ganz genau aus diesem Grunde schlage ich diese Methode der Installation und Pflege vor.
Nicht, das da plötzlich ein Super- PC draus wird, der mit einer Aufgabe fertig ist, noch bevor er angefangen hat - nein, das System wird dadurch stabiler, kleiner und schneller per Imageprogramm sicherbar.
Ich meine - ich habe weit über 150 Anwendungen installiert, die Programmpartition ist mit ca. 30GB belegt - aber mein Betriebssystem ist mit weniger als 6GB klein geblieben - ein Image zu erzeugen dauert 3, 4 Minuten.
Und ist -grad nachgeschaut- 3,2GB klein, paßt auf eine DVD.
Als ich diesen Methode (die übrigens nicht meinen Gehirnwindungen entsprang) das erste mal publizierte, gab es fast einen Aufschrei. Es wurde immer wieder das behauptet, was auch eben hier gesagt wurde- die Programme müssen nach C.
Ich (und eine Unzahl von Usern auf der ganzen Welt) praktizieren diese Methode seit Jahren und keiner hatte mit irgend einem Programm Probleme - es blieb bei Behauptungen.
Was nun bei XP so erfolgreich war, nutze ich nun auch bei Win7. Genau so konsequent.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Jürgen
Nein, nicht meine - die Logik des Betriebssystems Windows.
...wird auch bei einer Programminstallation auf einer logischen Partition, getrennt vom OS, der entsprechende Registryeintrag in der Systempartition erstellt
Ganz präzise. Und nicht nur ein Registry- Eintrag (sind meist gar viele) sondern es erfolgen weitere Einträge in das zweite Rückgrat von Windows - in die dll- Struktur.
Bei einem Programm sehr wenige - bei anderen Programmen, Adobe ist da ein Beispiel, sehr viele.
Bei Erfolg habe ich dann ein sauberes und leicht zu pflegendes System
Ganz genau aus diesem Grunde schlage ich diese Methode der Installation und Pflege vor.
Nicht, das da plötzlich ein Super- PC draus wird, der mit einer Aufgabe fertig ist, noch bevor er angefangen hat - nein, das System wird dadurch stabiler, kleiner und schneller per Imageprogramm sicherbar.
Ich meine - ich habe weit über 150 Anwendungen installiert, die Programmpartition ist mit ca. 30GB belegt - aber mein Betriebssystem ist mit weniger als 6GB klein geblieben - ein Image zu erzeugen dauert 3, 4 Minuten.
Und ist -grad nachgeschaut- 3,2GB klein, paßt auf eine DVD.
Als ich diesen Methode (die übrigens nicht meinen Gehirnwindungen entsprang) das erste mal publizierte, gab es fast einen Aufschrei. Es wurde immer wieder das behauptet, was auch eben hier gesagt wurde- die Programme müssen nach C.
Ich (und eine Unzahl von Usern auf der ganzen Welt) praktizieren diese Methode seit Jahren und keiner hatte mit irgend einem Programm Probleme - es blieb bei Behauptungen.
Was nun bei XP so erfolgreich war, nutze ich nun auch bei Win7. Genau so konsequent.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Jürgen