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Wen wählen wir eigentlich: Politiker oder Lobbyisten?

buechner08 / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

nicht dass mir evtl. zu viel "Piraten-Werbung" vorgeworfen wird. Es gibt auch anderen Gruppierungen (eher nicht Parteien), die sehr berechtigte Anliegen an die Demokratie formulieren.

Dieser Sachverhalt wird bei den Modestrom-Medien ja eher untergewichtet:

http://www.attac.de/aktuell/presse/detailansicht/datum/2009/08/13/attac-fordert-jagt-diese-berater-endlich-in-die-wueste/?cHash=7ed2a0b2f4

Befragt doch mal Eure Abgeordneten in ihren Sprechstunden zu diesem Sachverhalt. Das heißt natürlich: Nicht nur anonym in irgendwelchen Foren rumzetern, sondern persönlich und direkt aktiv werden!

Ahoi ;-)
Frank

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Olaf19 Ma_neva „Hallo und schönen Abend, hier ist sehr viel an Wahrheiten gesagt worden, nur...“
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Genau, Manfred - volle Zustimmung:

Dieses resignieren und jammern "es ändert sich doch nichts" ist doch nicht dazu angetan um was zu ändern und zu unterbinden. Warum trauen sie sich nicht und zeigen es mal bei der Wahl wo sie die Wahl haben (noch haben)... wozu hat man einen Kopf mit Hirn drin? Natürlich um zu denken und zu überlegen und auch aussortieren der Mitteilungen der Medien, was nutzt wem, wo mache ich mein Kreuz!

Und deswegen werde ich Ende September hingehen und wählen! Die Liste mit Wahlvorschlägen ist lang genug... und nein, ich meine nicht, dass man seine Stimme an eine Pipifax-Splitterpartei verplempern sollte.

Ich werde dasselbe wieder wählen wie 2005. Bin bis heute ganz zufrieden mit meiner Entscheidung von damals.

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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