Ich finde es inzwischen ziemlich schräg, wie sich die einst selbsternannte Partei der Besserverdienenden heute als des Heilands neoliberale Steuersenkerpartei verkauft. Besonders gut macht sich das bei den heute 20-jährigen, die denken, das Leben ist ein Dauer-Dreischicht-Wohlstand-ohne-Krankheit.
Dabei verschweigen Westerwelle und Co. Folgendes: die Steuern sinken tatsächlich, dafür zahlt aber Otto-Normalverbraucher im Krankheitsfall horrende Arztkosten oder ist überhaupt nicht mehr krankenversichert, nach dem Schema USA. Fragt man diese scheinheilige Partei nach den Auswirkungen ihrer Politik, schweigt sie. Hier ein kleiner Hinweis dazu auf:
http://www.wdr.de/tv/monitor/
Anderes Thema: Rente? Na, da gilt die sogn. FDP-Vorsorge, d.h. biste Putzfrau, stirbst du als Putzfrau. Rente kannst du davon nie ansparen, aber Hauptsache Arbeit, vielleicht vergiftest du dich ja an den Putzmitteln und bekommst dann die FDP-Grundversorgung der FDP-Krankenkasse... FDP! Damit der Mittelstand nicht stirbt, aber die zukünftige Unterschicht an ihren chronischen Krankheiten verreckt!
Kurz gesagt, wer seine Knie-OP in Zukunft selbst zahlen will, der wähle FDP und Rente ist nicht, das Geld brauchen die Besserverdienenden!
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ie Linken sowieso verhasst.
Warum ist das eigentlich so.
1. Sicherlich, der real existierende Sozialismus, welcher den Sozialismus bzw, Kommunismus propagiert hat, war eigentlich keine linke Gesellschaft, sondern eher eine mafiöse Funktionärsdiktatur bzw. sogar eine Familiendiktatur mit Erbfolge, wie gegenwärtig in Nordkorea. Diese ganzen selbsternannten Sozialisten und Kommunisten schaden also der Linken Idee gründlich. Der Zusammenbruch des Ostblock hat der linke Idee
dann erstmal gründlich die Salonfähigkeit genommen.
2. Alle bürgerlichen Parteien haben natürlich vor den linken Ideen wesentlich mehr Angst als z.B. vor rechtem Gedankengut, da die Linken ja. ggf. was an den Eigentumsverhältnissen ändern würden, um ihre Ziele zu erreichen. Hier wird höchstes Bekämpfungspotential mobilisiert.
3. Die SPD, eigentlich auch von links kommen, ist es zwar nicht mehr, aber spaltet die traditionelle linke Wählerschaft, so dass das bürgerliche Lager sich die Hände reibt und diesen Zustand natürlich noch befördert. Übrigens ist 1933 Hitler durch eben diese Spaltung der Linken u.a. an die Macht gekommen.
Warum ist das eigentlich so.
1. Sicherlich, der real existierende Sozialismus, welcher den Sozialismus bzw, Kommunismus propagiert hat, war eigentlich keine linke Gesellschaft, sondern eher eine mafiöse Funktionärsdiktatur bzw. sogar eine Familiendiktatur mit Erbfolge, wie gegenwärtig in Nordkorea. Diese ganzen selbsternannten Sozialisten und Kommunisten schaden also der Linken Idee gründlich. Der Zusammenbruch des Ostblock hat der linke Idee
dann erstmal gründlich die Salonfähigkeit genommen.
2. Alle bürgerlichen Parteien haben natürlich vor den linken Ideen wesentlich mehr Angst als z.B. vor rechtem Gedankengut, da die Linken ja. ggf. was an den Eigentumsverhältnissen ändern würden, um ihre Ziele zu erreichen. Hier wird höchstes Bekämpfungspotential mobilisiert.
3. Die SPD, eigentlich auch von links kommen, ist es zwar nicht mehr, aber spaltet die traditionelle linke Wählerschaft, so dass das bürgerliche Lager sich die Hände reibt und diesen Zustand natürlich noch befördert. Übrigens ist 1933 Hitler durch eben diese Spaltung der Linken u.a. an die Macht gekommen.