Ich finde es inzwischen ziemlich schräg, wie sich die einst selbsternannte Partei der Besserverdienenden heute als des Heilands neoliberale Steuersenkerpartei verkauft. Besonders gut macht sich das bei den heute 20-jährigen, die denken, das Leben ist ein Dauer-Dreischicht-Wohlstand-ohne-Krankheit.
Dabei verschweigen Westerwelle und Co. Folgendes: die Steuern sinken tatsächlich, dafür zahlt aber Otto-Normalverbraucher im Krankheitsfall horrende Arztkosten oder ist überhaupt nicht mehr krankenversichert, nach dem Schema USA. Fragt man diese scheinheilige Partei nach den Auswirkungen ihrer Politik, schweigt sie. Hier ein kleiner Hinweis dazu auf:
Anderes Thema: Rente? Na, da gilt die sogn. FDP-Vorsorge, d.h. biste Putzfrau, stirbst du als Putzfrau. Rente kannst du davon nie ansparen, aber Hauptsache Arbeit, vielleicht vergiftest du dich ja an den Putzmitteln und bekommst dann die FDP-Grundversorgung der FDP-Krankenkasse... FDP! Damit der Mittelstand nicht stirbt, aber die zukünftige Unterschicht an ihren chronischen Krankheiten verreckt!
Kurz gesagt, wer seine Knie-OP in Zukunft selbst zahlen will, der wähle FDP und Rente ist nicht, das Geld brauchen die Besserverdienenden!
Da wird mit nicht nachweisbaren Zahlen um sich geworfen, daß man nur staunen kann.
Nun ja, das haben die von Ackermann.
Der hat auch auch die Banken bei der Kanzlerin so bankrott geredet, daß ihr Herz weich wurde und nicht vorhandene Steuergelder verschleudert hat.
Heute verdienen sich die Banken schon wieder dumm und dämlich.
Aber so war das schon immer.
Da treffen verhandlungserprobte Leute auf Dilettanten.
Die Darstellung von Monitor in Sachen Politikerdilletantismus teile ich nicht gänzlich. Die Politiker sind weniger Dilletanten und Unschuldslämmer als es dort dargestellt wird. So dumm kann keiner sein. Jeder wußte, dass es, wenn die Krise wieder vorbei ist, genau so weiter geht.
Ich bin eher davon überzeugt, dass hier Interessenkonflikte der Finanzlobby mit der Politik und Korruption der Eliten auch in Deutschland die Hauptmotoren dieser unkontrollierten "Weiter-so-als-ob-nichts-passiert-wäre-Politik" sind. Tucholskys Urteil über Banken und deren Herren trifft noch heute genau auf den Punkt.
Sorry aber wenn ich mir ansehe, wie die kollegen in meiner arbeit krank machen, weil sie keine lust auf arbeiten haben, und mir dann meine Krankheitstage anschaue(der letzte ist aus dem Juli 2007, und da hatte ich urlaub), dann vergeht mir die lust an Krankenversicherung. Ich bin der Meinung, dass Krankenversicherungsleistungen stark eingeschränkt werden sollten. Behandlungen die über sagen wir mal 1k € kosten, sollte eine Krankenversicherung übernehmen, der rest sollte in eigenverantwortung geschehen. Das würde unter anderem das blaumachen auf krankenschein unterbinden. Zusätzlich dazu würden sich die deutschen endlich mal abgewöhnen, wegen jedem nieserl zum arzt zu rennen.
Zum Thema rente... Ich werde in den 40 Jahren, in denen ich in rente gehen werde, sowieso vom staat nix bekommen. Ich bezahle also in eine Rentenversicherung ein, um den status quo mit ach und krach zu halten, mit der Versprechung irgendwann einmal etwas zurückzubekommen. Dass das nie passieren wird ist dabei egal. Wenn ich mir jetzt aber überlege, diesen Betrag monatlich selbst anzulegen, dann glaube ich, im Alter nicht hungern zu müssen. Die Frage ist nur, warum gibt es diese systeme? Genau, weil der durchschnittsbürger zu unmündig ist, für seine eigene Zukunft vorzusorgen. Würde die Pflichtversicherung abgeschafft, würden wahrscheinlich ein grossteil der Deutschen austreten, aber selbst keine Vorsorge betreiben, und dann meckern, wenns ernst wird. Mit der Rente ist es dasselbe. Insofern habe ich für deine Kritik kein verständnis, und ich werde auch 2009 FDP wählen!
Ja, das ist die wahre Bedeutung von Mündigkeit: Wer als Krebskranker (übrigens trifft das statistisch jeden vierten Deutschen im Laufe seines Lebens) den vollen Leistungsumfang einer gesetzlichen Krankenkasse erhält, ist unmündig. Ein Risiko-Patient in einem freien Versicherungssystem, der überhaupt keine Versicherung findet oder im Krankheitsfall Haus und Hof verkaufen muss, ist dagegen mündig.
Aber du wirst sicher niemals krank, denn du warst ja schon 2 Jahre nicht mehr beim Arzt!
Die Rente ist auch so ein furchtbar unmündiges System. Wenn man zu alt zum Arbeiten ist oder der Markt einen nicht mehr will, darf man nicht mehr arbeiten und wird trotzdem bezahlt, dabei könnte man als mündiger 70-Jähriger noch Tüten packen, den jungen Kollegen im Weg stehen oder wenn gar nichts mehr geht, mündig betteln und mündig auf der Straße schlafen.
Der dümmste Wahlsloagan der FDP: "Arbeit muss sich wieder lohnen!" Deshalb lohnt sich auch kein Mindestlohn. 2+2 ist für die FDP-Wähler halt 5. Ich habe Verständnis dafür. Gier macht blind.
machst du dir überhaupt die mühe meine Posts komplett zu lesen oder schreibst du einfach nur eine antwort von der du denkst dass sie zu meinem post passen könnte?
Und sag mir doch bitte, welche Partei du denn bevorzugst? Nenn mir einen der es besser machen könnte?
"machst du dir überhaupt die mühe meine Posts komplett zu lesen" Ich gebe mir zumindest mehr Mühe, deine Posts zu lesen, als du bei deren Verfassung, zumindest schließe ich das aus der Zahl der Sprachfehler, die du als aufgeklärter Mensch aber sicher absichtlich einwebst, um mich zu verwirren. Übrigens, ich habe studiert und weiß, dass meine Antwort passt und sachlich ist.
"Nenn mir einen der es besser machen könnte?" Besser? Wenn du dir den Monitor-Beitrag zur FDP und den Ärzten angesehen und genau zugehört hättest, dann hättest du den Kommentar des Sachverständigen gehört, der eindeutig ist und klipp und klar sagt: Das Konzept der FDP zur Gesundheitsreform würde bei den Versicherten zu unberechenbaren Mehrkosten und Unsicherheiten führen.
Zum Thema "besser machen" vielleicht noch ein Titanic-Magazin-Kommentar zum Thema Wirtschafts- und Finanzkrise: "Mit der FDP hätten wir eine noch viel schönere Krise!"
Ich werde in den 40 Jahren, in denen ich in rente gehen werde, sowieso vom staat nix bekommen.
Woher nimmst Du diese Gewissheit? Klar, wenn Politiker mit dem Weltbild der FDP zunehmend das Sagen bekommen, dann kannst Du natürlich leider Recht haben.
Genau, weil der durchschnittsbürger zu unmündig ist, für seine eigene Zukunft vorzusorgen.
Das ist eine absolute Frechheit, die Du hier raushaust. Du könntest ja für die unmündigen Bürger wieder Lager einrichten, um diese vor sich selbst zu schützen und um den Besserverdienenden den Anblick dieses Lumpenproletariats zu ersparen. Zur Arbeit werden diese Massen dann zum Hintereingang getrieben, denn ohne sie geht es nunmal nicht. Denke aber daran, wenn deren starker Arm es will, dann stehen alle Räder still.
Achso, deshalb sollte man die Gewerkschaften und deren Bonzen auch gleich noch mit ausmerzen, damit Friede, Freude, Eierkuchen im Besserverdienenden-Paradies herrscht und der Porsche auf der Autobahn nicht von den unmündigen Schleichern behindert wird.
Das klingt jetzt alles sehr verbissen, aber leider machen die Aussagen der FDP, wenn man dann mal zwischen den Zeilen liest, den Eindruck, dass sie in etwa so eine Gesellschaft anstreben. Auch schaut man sich die Sympathisanten dieser Partei an, dann sind es mehrheitlich Leute, die davon leben, dass sie sich die Arbeitsleistung Anderer im großen Stil aneignen.
Nuja, das ist nun mal eine Gesetzmässigkeit der Gesellschaft, dass das Sein das Bewustsein bestimmt.
Du könntest ja für die unmündigen Bürger wieder Lager einrichten,
Bei dem was im moment im Reichstagsgebäude vor sich geht ist das nur noch eine Frage der Zeit
Das klingt jetzt alles sehr verbissen, aber leider machen die Aussagen der FDP, wenn man dann mal zwischen den Zeilen liest, den Eindruck, dass sie in etwa so eine Gesellschaft anstreben. Auch schaut man sich die Sympathisanten dieser Partei an, dann sind es mehrheitlich Leute, die davon leben, dass sie sich die Arbeitsleistung Anderer im großen Stil aneignen.
Nuja, das ist nun mal eine Gesetzmässigkeit der Gesellschaft, dass das Sein das Bewustsein bestimmt.
Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich einem puren Kapitalisten recht nahe komme. Zurück zum Thema der Mündigkeit des einzelnen: Wenn nächsten Sonntag Volksabstimmung wäre, mit dem Thema: "Steuersenkung um 5%, Ja oder Nein", was meinst du wie das ergebnis ausfallen würde? Ich schätze mal dass 90% mindestens Ja sagen würden. Auch wenn jeder für sich eigentlich wissen müsste, dass das Geld nunmal benötigt wird.
Wenn man dem Bürger die Wahl lassen würde, ob er Kranken/Rentenversichert sein möchte, Würden die meisten auf die Zahlen schauen, und dann Nein sagen. Solange bis die nächste Krankheit ins Haus steht. Darum war auch in meinem ersten Post folgender Vorschlag:
Die bestehenden Versicherungssysteme werden aufgelöst.
Es wird eine Grundversicherung eingeführt. Diese kostet einen minimalen Beitrag, deckt aber nur Behandlungen mit absehbaren Kosten > 1000Euro ab(Richtwert)
Billigere Behandlungen bezahlt der Bürger selbst(er spart ja durch absenkung der Beiträge einiges ein) oder er schliesst auf eigene Rechnung eine Zusatzversicherung ab. Und jetzt sage mir einer: Was ist an dieser Regelung unfair? ICh bezahle 13% meines Lohns für Krankenkasse, das sind derzeit etwa 300€ Monatlich. Für eine Leistung die ich(glücklicherweise) nicht in anspruch nehme.
Jetzt würde mein Modell eingeführt. Die neue Grundversicherung veranschlagen wir mal mit 5%(etwas hoch aber wayne) Damit bezahle ich 125€/Monat, habe aber in der Tasche 175€ mehr, die ich in die Wirtschaft stecken oder eben für kleinbehandlungen investieren kann. Wenn man sich anschaut, was ein Arzt an einem Grippalen Infekt verdient, kann man von dem was übrig bleibt noch recht oft zum Arzt gehen.
Nun kommt die Frage: Wo kommt denn dann das restliche Geld her? Nun, von dem was fehlt, muss man ganz klar abziehen: Leute die aus langeweile zum Arzt gehen(Senioren!!! -> Meine Mutter ist Ärztin). Leute die wegen jedem niesser zum Arzt rennen. Leute die hypochondrische Veranlagungen haben.
Diejenigen hingegen, die mit ihrer Gesundheit keine Probleme haben, und auch nicht aus langeweile zum Arzt rennen(oder weil sie Zusatzurlaub brauchen) profitieren. Und genau da liegt der Hase begraben. In unserem deutschen System bekommt man mittlerweile fast immer Leistung. Auch wenn man unwillig ist, etwas dafür zu tun. Und dagegen muss etwas unternommen werden!!!
Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich einem puren Kapitalisten recht nahe komme.
Ich hoffe für Dich, dass Du niemals unter die Räder des puren Kapitalismus kommst und dass Du als gesunder Mensch nach einem langen Leben erst diese Welt verlassen must!
ICh bezahle 13% meines Lohns für Krankenkasse, das sind derzeit etwa 300€ Monatlich. Für eine Leistung die ich(glücklicherweise) nicht in anspruch nehme.
Noch nicht! Du bist scheinbar noch etwas jünger an Jahren. Glaub mir, ab Ende 40, wenn die Zipperlein langsam anfangen, denkst Du anders darüber! Du zahlst ja eben jetzt auch schon für die Menschen mit , die eben mehr als 300 € monatlich an Gesundheitskosten haben. Auch ein Unfall, welchen man in jedem Alter erleiden kann, führt vielmals sehr schnell zu Behandlungskosten, die das bei weitem übersteigen, was Du bisher überhaupt in die Krankenversicherung eingezahlt hast!
Das Sein bestimmt, das Bewußtsein! , ob wir das wahr haben wollen oder nicht!
In der "Zeit" habe ich neulich Morgen im Vorbeigehen gelesen, dass die FDP sich derzeit in einer noch nie dagewesenen Popularitätswelle sonnen kann, die sich angeblich nicht allein mit dem allgemeinen Missmut über die große Koalition erklären ließe.
Nun, für mich ist es die einzige Erklärung. Wenn man mit der Regierung XY nicht zufrieden ist, dann wählt man eben "die anderen" - also die SPD, als Kohl dran war, und die CDU, als Schröder dran war.
Tja, nun sind beide Großen dran, "die anderen" gibt es in der Form nicht mehr. Also wählt man jetzt eben FDP. Die Grünen und vor allem die Piraten sind vielen Wählern irgendwie zu schräge, die Linken sowieso verhasst.
Für mich ist diese Entwicklung der blanke Hohn. Ausgerechnet die FDP sollte die erste Partei sein, die bei den Wahlen mit der 5%-Hürde zu kämpfen hat - das jedenfalls sollte die Lehre sein, die die Wählerschaft aus der Wirtschaftskrise zieht.
Dass die FDP daran keine Schuld trifft, weil sie schon seit 1998 nicht mehr mitregiert, wäre eine reichlich oberflächliche und blauäugige Betrachtungsweise. Was hat denn die Wirtschaftskrise verursacht? Doch genau die Weltanschauung, wie sie von der FDP in Reinkultur vertreten und von den anderen etablierten Parteien mehr oder weniger nachgeäfft wird.
"Mehr Markt, weniger Staat", "Mehr Freiheit, weniger Einmischung", dieses ganze manchester-liberale Blablabla, die Abwendung von der Sozialen Marktwirtschaft, die Hinwendung zur Freien. Jetzt haben die Heuschrecken alles abgegrast, und geblieben ist verbrannte Erde.
1. Sicherlich, der real existierende Sozialismus, welcher den Sozialismus bzw, Kommunismus propagiert hat, war eigentlich keine linke Gesellschaft, sondern eher eine mafiöse Funktionärsdiktatur bzw. sogar eine Familiendiktatur mit Erbfolge, wie gegenwärtig in Nordkorea. Diese ganzen selbsternannten Sozialisten und Kommunisten schaden also der Linken Idee gründlich. Der Zusammenbruch des Ostblock hat der linke Idee
dann erstmal gründlich die Salonfähigkeit genommen.
2. Alle bürgerlichen Parteien haben natürlich vor den linken Ideen wesentlich mehr Angst als z.B. vor rechtem Gedankengut, da die Linken ja. ggf. was an den Eigentumsverhältnissen ändern würden, um ihre Ziele zu erreichen. Hier wird höchstes Bekämpfungspotential mobilisiert.
3. Die SPD, eigentlich auch von links kommen, ist es zwar nicht mehr, aber spaltet die traditionelle linke Wählerschaft, so dass das bürgerliche Lager sich die Hände reibt und diesen Zustand natürlich noch befördert. Übrigens ist 1933 Hitler durch eben diese Spaltung der Linken u.a. an die Macht gekommen.
Die Linke ist für die etablierten Parteien heute eine ähnlich unliebsame Konkurrenz wie vor 20, 25 Jahren die Grünen, die ja inzwischen vollauf in der bürgerlichen Mitte angekommen sind. Deswegen wird in den Medien mächtig der Knüppel gegen diese Gruppierung ausgefahren, ganz gleich, ob etwaige Kritikpunkte gerechtfertigt sind oder nicht. Nicht dass ich die Linke für das Nonplusultra / Gelbe vom Ei halte - das wird nie irgendeine Partei sein - aber es ist doch reichlich einäugig, immer nur die Mauer-und-Stacheldraht/SED-Vergangenheit einiger ihrer Mitglieder zu sehen.
danke für den Link. Leider ist es so, dass sich mit SPD und Linke wieder zwei Parteien das Wahlergebniss der mehr links orientierten Wählerschaft teilen und damit zerstückeln und somit CDU und FDP in die Hände spielen.
Wie war immer der alte Spruch aus klassischen Klassenkampfzeiten "Proletarier aller Länder, vereinigt euch". Die machen aber genau das Gegenteil. Hier liegt aber nach meinem Gefühl die Ursache hauptsächlichst bei der SPD. Schade mal wieder!
Würde ich nicht unbedingt so sehen... wären SPD und Grüne mit der Linken in einer Koalition vereint, wäre es ja im Prinzip egal, ob sich die Stimmen nun auf zwei oder drei Parteien verteilen. Der einzige praktisch greifbare Nachteil wäre, dass die Unionsparteien auf immer und ewig stärkste Partei wären und den Präsidenten stellen würden ;-)
Noch ist eine Koalition zwischen Rot-Grün einerseits und Linken andererseits unvorstellbar, vor allem für SPD und Grüne. Nur, das war eine Koalition zwischen SPD und Grünen auch lange Zeit, bis endlich Holger Börner in Hessen das Eis gebrochen hat. Und in den neuen Ländern inkl. Berlin gibt es bereits Beispiele für Rot-Rot.
1. Krankenkasse
Ich kenne einige Leute, die sind trotz Krankenkassenpflicht nicht versichert. Zum Arzt gehen die nie. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert wenn..........
Eine Krankenkassenpflicht ist schon richtig, allerdings muß man das dann umfassend regeln. Z.T. regelt man NUR den Beitragszahler und die Kassen, Ärzte, Pharmaindustrie udn Apotheker machen was sie wollen.
2. Rente
Auch eine Rentenversicherung macht durhcaus Sinn. Viele Leute würden sonst gar nichts haben. Leider ist es mittlerweile so, daß aufgrund des Einkommens die Leute rentenmäßig unterversorgt sind. D.h. sie werden später Sozialhilfe dazubekommen. Diesen Leuten auch noch Kohle für eine Riesterrente abzunehmen ist eine Frechheit.
3. Pflegeversicherung
Finde ich persönlich doch schon wichtig. Wenn es das nicht gäbe, wäre es für den Staat sehr teuer, denn die Fälle werden mehr. Ich habe gerade dieses Problem in der Familie.
Trotz 1300,- EUR von der Pflegekasse bleiben noch 2.000+ Eigenbanteil.
Wenn man das nicht selbst tragen kann, dann ist der Staat gefordert.
4. Arbeitslosenversicherung
Dazu kann ich nichts sagen, weil ich davon nicht mehr konfontriert werde.
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Daß das alles nicht optimal läuft, liegt zu einem sehr großen Teil an der Verwaltung.
Und Sozialversicherungen haben mit "sozial" nichts zu tun. Das ist ein reines Geschäftsmodell der jeweiligen Verbände. Und das wird immer weiter geschraubt, so daß der Geldfluß in deren Taschen erhöht wird.
peterson
Synthetic_codes
REPI
Wanderer2
Olaf19
