Hallo, hilfreiche Experten, ich möchte eine grundsätzliche Frage zum Umgang mit meinem Windows XP Home stellen. So wie um die eigene Gesundheit soll man sich ja auch um die der grundlegenden Software kümmern - aber in beiden Fällen kann man es wohl auch übertreiben.
Zur Zeit ist meine Routine wie folgt:
Mehrmals täglich: CCleaner.com, mit Registry-Überprüfung
Täglich: Advanced System Care (Wartung und Analyse; seltener: Tune-up)
Wöchentlich: JkDefragGUI.rar
Bis dahin o.k. Wenn ich aber von all diesen Porgrammen ein OK bekommen habe und dann checkdiks105 von Dirk Paehl anwende, zeigen sich bei der Indexüberprüfung auf C: oft Fehler, die sogar zum Aufruf der Chkdsk von Windows führen. Kleinere Fehler werden auch auf den Partitionen E: und F: festgestellt und behoben - und wenn ich diese Partitionen unmittelbar danach wieder checke, sind diese Fehler angeblich (immer noch? wieder?) da.
Meine Frage: Checke ich zu viel (PC-Hypochonder) - oder kann man gar nicht genug checken?
Die üblichen Sicherheiten (Firewall, AntiVir, WinPatrol, MS-Updates) sind aktiviert.
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Nach meiner Erfahrung mit Images gibt es Probleme in der Regel bei irgendwie gearteten Raid-Konstellationen. Bei gängigen FP/Dateisystemen sind die imho zuverlässig. Ich selbst nutze Paragon und habe mit Raid 1-Systemplatte schon oft ein Image wiederhergestellt.
Aber wie gesagt, bei Raids kann es haken.
Das ist meine Lösung für das System. Meine Daten backuppe ich auch mit Robocopy, finde aber die GUI brauchts nicht.
Der Kommandozeilenbetrieb ist nicht wirklich kompliziert und mit der Funktionalität sollte man sich so oder so auseinandersetzen.
Z.B. mit der Funktion /mir wird dann z.B. nur noch synchronisiert.
Das geht fixer.