Hallo, hilfreiche Experten, ich möchte eine grundsätzliche Frage zum Umgang mit meinem Windows XP Home stellen. So wie um die eigene Gesundheit soll man sich ja auch um die der grundlegenden Software kümmern - aber in beiden Fällen kann man es wohl auch übertreiben.
Zur Zeit ist meine Routine wie folgt:
Mehrmals täglich: CCleaner.com, mit Registry-Überprüfung
Täglich: Advanced System Care (Wartung und Analyse; seltener: Tune-up)
Wöchentlich: JkDefragGUI.rar
Bis dahin o.k. Wenn ich aber von all diesen Porgrammen ein OK bekommen habe und dann checkdiks105 von Dirk Paehl anwende, zeigen sich bei der Indexüberprüfung auf C: oft Fehler, die sogar zum Aufruf der Chkdsk von Windows führen. Kleinere Fehler werden auch auf den Partitionen E: und F: festgestellt und behoben - und wenn ich diese Partitionen unmittelbar danach wieder checke, sind diese Fehler angeblich (immer noch? wieder?) da.
Meine Frage: Checke ich zu viel (PC-Hypochonder) - oder kann man gar nicht genug checken?
Die üblichen Sicherheiten (Firewall, AntiVir, WinPatrol, MS-Updates) sind aktiviert.
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Wenn man eine Stunde im Netz verbringt, um sich über Datensicherung zu informieren, ergibt sich folgendes Bild (das nach zwei Stunden bestimmt schon wieder anders wäre):
1. Images funktionieren nur in der Hälfte der Fälle; Acronis lässt mal gratis downloaden, mal nicht
2. Für wirklich sensible Daten reichen Images nicht - oder man installiert sie sofort mit dem Risiko, dass gar nichts mehr geht. Andernfalls kann man nicht ruhiug schlafen, weil es ja sein könnte, man hat gerade in die nicht funktionierenden 50 % gegriffen.
3. Ein Ausweg wäre Robocopy, wofür es jetzt eine komfortable Bedienoberfläche geben soll.
4. Am sichersten ist ein Notizbuch.