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Windows XP checken -wie oft und wie tief?

gelöscht_180069 / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, hilfreiche Experten, ich möchte eine grundsätzliche Frage zum Umgang mit meinem Windows XP Home stellen. So wie um die eigene Gesundheit soll man sich ja auch um die der grundlegenden Software kümmern - aber in beiden Fällen kann man es wohl auch übertreiben.
Zur Zeit ist meine Routine wie folgt:
Mehrmals täglich: CCleaner.com, mit Registry-Überprüfung
Täglich: Advanced System Care (Wartung und Analyse; seltener: Tune-up)
Wöchentlich: JkDefragGUI.rar
Bis dahin o.k. Wenn ich aber von all diesen Porgrammen ein OK bekommen habe und dann checkdiks105 von Dirk Paehl anwende, zeigen sich bei der Indexüberprüfung auf C: oft Fehler, die sogar zum Aufruf der Chkdsk von Windows führen. Kleinere Fehler werden auch auf den Partitionen E: und F: festgestellt und behoben - und wenn ich diese Partitionen unmittelbar danach wieder checke, sind diese Fehler angeblich (immer noch? wieder?) da.

Meine Frage: Checke ich zu viel (PC-Hypochonder) - oder kann man gar nicht genug checken?
Die üblichen Sicherheiten (Firewall, AntiVir, WinPatrol, MS-Updates) sind aktiviert.

Olaf19 hulk 8150 „Hi Ellbatz, ich denke wenn du die viele Arbeit ständiger System pflege besser...“
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Der Auffassung schließe ich mich gerne an!

Mit Images von Windows XP habe ich es immer so gehalten:

1. Image direkt nach der Windows-Installation - inkl.(!) telefonischer(!!) Produktaktivierung.

2. Image nach der Installation aller Treiber - Chipsatz, Grafik, Sound etc.

3. Image nach der Installation des Office-Pakets und weiterer wichtiger Programme

4. Image nach der Installation weiterer Software / Tools, Programme

5. Image irgendwann später, "im laufenden Betrieb"

Der Vorteil dieser Vorgehensweise: Man kann bei etwaigen Problemen jederzeit eine "Evolutionsstufe" zurückspringen und gucken, ob das Problem dann immer noch besteht. Das ist zur Fehlereingrenzung eine große Hilfe, ich z.B. bin auf die Weise völlig rätselhaften Problemen - Totalversagen meiner Soundkarte, Video-Geruckel bis zum Stillstand unter PowerDVD - erfolgreich auf die Schliche gekommen.

Fehlerursache war eine zu neue(!) Version vom Intel-Application Acclerator, den ich zusammen mit dem Chipsatz- u.a. Treibern installiert hatte.

CU
Olaf