Hallo zusammen!
Mit dem Vorurteil, dass Linux im gewerblichen Einsatz teurer ist, weil höhere Administrationskosten als bei Windows entstehen und die Migration so aufwändig sei, räumt dieser Golem-Artikel auf: http://www.golem.de/0905/67312.html - lesenswert!
Hier das Original in englischer Sprache:
http://www.freeformdynamics.com/fullarticle.asp?aid=678
CU
Olaf
Allgemeines 21.964 Themen, 148.191 Beiträge
Du hast schon recht, aber wie bereits weiter oben genannt wurde: Das Prinzip von Linux ist Freiheit. Jeder kann machen, was er will, und jeder kann nehmen was er will. Und wenn man sich für eine größere Distribution entscheidet, läuft das gnaze ziemlich koordiniert ab. Die Desktopumgebung GNOME ist sehr ausgereicht, absolut funktionell (und sogar die 3D Effekte sind sehr schön).
Und ganz so unkoordiniert geht es auch wieder nicht zu. Es werden schließlich z.B. nicht unterschiedliche Kernel entwickelt. Und der Kernel ist ja sozusagen das Herz eines BS.
Aber gewissermaßen hast du schon recht. Würden sich ALLE Entwickler an einen Tisch setzen, gemeinsame Konzepte, Visionen und Pläne ausarbeiten, würde sich sicherlich einiges tun (vor allem schneller).
Aber da ist nicht der Fehler im Konzept zu suchen, sondern in der Natur des Menschen...
Grüße
Hewal