Hallo zusammen!
Mit dem Vorurteil, dass Linux im gewerblichen Einsatz teurer ist, weil höhere Administrationskosten als bei Windows entstehen und die Migration so aufwändig sei, räumt dieser Golem-Artikel auf: http://www.golem.de/0905/67312.html - lesenswert!
Hier das Original in englischer Sprache:
http://www.freeformdynamics.com/fullarticle.asp?aid=678
CU
Olaf
Allgemeines 21.967 Themen, 148.255 Beiträge
Wird es auch nicht wenn weiterhin 1000 Distributionen sowie 129502ß40fff Fenstermanager verbrochen werden anstatt an einem Strang zu ziehen.
Genau das wird sich nie ändern, und das ist auch gar nicht erwünscht. Diese Abspaltungen sind im Gegenteil eher typisch für die Open Source-Community.
Der Sinn von Linux ist ja gerade, dass man sich sein System ganz individuell zurechtschneidern kann - mit diesem oder jenem Fenstermanager oder sogar ganz ohne GUI, wenn man es will. Siehe dazu auch diese Diskussion: http://www.nickles.de/thread_cache/538552345.html
Dass das nicht jedermanns Sache ist, verstehe ich schon, aber im Vergleich zu vor 11 Jahren ist Linux schon deutlich populärer geworden.
CU
Olaf
Genau das wird sich nie ändern, und das ist auch gar nicht erwünscht. Diese Abspaltungen sind im Gegenteil eher typisch für die Open Source-Community.
Der Sinn von Linux ist ja gerade, dass man sich sein System ganz individuell zurechtschneidern kann - mit diesem oder jenem Fenstermanager oder sogar ganz ohne GUI, wenn man es will. Siehe dazu auch diese Diskussion: http://www.nickles.de/thread_cache/538552345.html
Dass das nicht jedermanns Sache ist, verstehe ich schon, aber im Vergleich zu vor 11 Jahren ist Linux schon deutlich populärer geworden.
CU
Olaf