Hallo zusammen!
Mit dem Vorurteil, dass Linux im gewerblichen Einsatz teurer ist, weil höhere Administrationskosten als bei Windows entstehen und die Migration so aufwändig sei, räumt dieser Golem-Artikel auf: http://www.golem.de/0905/67312.html - lesenswert!
Hier das Original in englischer Sprache:
http://www.freeformdynamics.com/fullarticle.asp?aid=678
CU
Olaf
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>jedoch bleibt es für die meisten unbrauchbar.
Das ist der Standardsatz mit dem viele unbedacht argumentieren wollen. Weiter unten begründe ich wieso der quatsch ist...
>Das trifft auf Leute zu, die keine Lust haben, sich damit auseinanderzusetzen
Nicht einmal das... DENN: Geh doch einmal aufs nächste Amt, die nächste Sparkasse, das nächste Büro... WER dort kennt sich denn mit der Höllenmaschine vor sich aus??? Die WENIGSTEN!!! Und es ist egal ob das nun Windows 95 oder Vista ist. Die tippen ihren Brief, speichern und drucken ihn und FERTIG. NIEMAND von denen schaut mal unter die Motorhaube, und somit ist es doch sch...nurz-piep-egal was darunter "schnurrt". Der einzige der sich wirklich "umstellen" muss, ist der Admin, und der müsste sich eigentlich bedanken dass er wechseln darf.
Und sich die Arbeit machen auf LINUX umzusteigen ist in meinen Augen exakt die gleiche Arbeit sich von XP auf VISTA um zu orientieren. Ich habe hier ein paar Leuten Ubuntu gezeigt, da war niemand drunter der XP vermisst hat. Lediglich mein Chef ist der Ansicht dass Linux nie ne Chance hat weil kein Word drauf läuft, kein Excel, kein MSIE, kein...etc.pp.
Einzig und allein, in meinen Augen, die Umstellung von den Laufwerksbuchstaben auf das Festplattensystem von Linux ist gewöhnungsbedürftig. Der Rest, meines Erachtens nach, nur die Angst vor etwas Neuem.
Mir macht der Krams von Tag zu Tag mehr Spaß!!!