einem Mahnbescheid kann wiedersprochen werden,dass ist aber nur dann sinnvoll,sofern mann tatsächlich nicht in dieser vorgehaltenen Sache verwickelt ist.
Käse!
Der Anspruch muss bewiesen werden und zwar hieb und stichfest.
Eine IP anführen oder behaupten, man habe eine Mail verschickt oder eine Pinbestätigung über eine Telefonnummer, wenn möglich noch über ein Prepaid Handy, erwirken bei Gerichten nur ein müdes Lächeln und es kommt zu gar keiner Bearbeitung des Falles. Einen gerichtlichen Mahnbescheid kann Jeder gegen Jeden bewirken, da braucht noch nichts bewiesen werden. Man muss nur den Widerspruch in einer Frist von 14 Tagen einlegen, sonst wird unweigerlich ein Titel draus.
Auch scheuen viele von diesen dubiosen Seitenanbietern schon einen gerichtlichen Mahnbescheid, da sie bei Widerspruch auf den Kosten sitzen bleiben. Bei einer Gerichtsverhandlung würde nämlich auch geprüft, ob die jeweiligen Seiten den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen, damit überhaupt ein Vertrag zu stande gekommen ist.
Da sie das in den überwiegenden Fällen nicht sind bzw, gar nicht sein dürfen, weil nämlich sonst keiner darauf hereinfällt, scheuen diese Betreiber natürlich die Gerichte. Ihre Masche ist verunsichern , Angst machen und die Abkassieren, welche bedingt durch ihre Drohungen die Nerven verlieren und dann doch lieber bezahlen.
Wer eben mit unlauteren Mitteln, die Leute in Fallen locken will, muss eben damit rechnen, dass sich die Abgezockten auch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln wehren. Bedauern habe ich mit den Schmidtleins, Tanks, Buratinos usw... nicht, im Gegenteil!
Lies auch hier:
http://rotglut.org/search?q=mahnbescheid&x=0&y=0
REPI
florentinemausi
