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Möchte von XP auf Linux umsteigen mit Angst um meine Daten

freste1 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe ein verseuchtes, vermutlich auch illegales XP im SP2, das immer mehr mit mir rumstänkert. Oft muss ich es manchmal mehrmals hoch-und sofort wieder runterfahren (Notschalter auf der Rückseite ,weil auch das Runterfahren oft nicht mehr möglich ist) , weil es sofort nach dem Hochfahren oder schon mitten drin im Hochfahrprozess fest einfriert. Ich hab langsam die Schnauze voll von dem Mist !! Die Fehlermldungen und Störungen sind so viele und so verschieden ,das ich Romane schreiben müsste , um alles zu erklären. Ich will es jetzt mal mit Linux versuchen. Ich kenne Linux bisher überhaupt nicht, hab noch nie damit gearbeitet und vor allem : Ich befürchte den Verlust meines Datenbestandes. Kann ich den hier angebotenen Linux-Download überhaupt mit meinem analogen Modem mit durchschnittlichen 3MB /sek. durchführen ? Gibt es in einer PC-Zeitschrift oder woanders eine Installations-CD oder DVD mit einem kompletten Linux - Betriebssystem für ein paar Euro zu kaufen ? Sicher sind dazu einige Gigabite an Daten zu downloaden , das mache ich nicht mit dem Modem , weil es sicher mehrere Tage und Nächte dauern würde. Wie und wo kann ich also eine DVD mit Linux für etwa 10 Euro erwerben ? Wer kann Tipps geben? Kann ioch das einfach installieren ,obwohl noch das XP drauf ist? Wie kriege ich XP runter, ohne dabei die Daten in meinem Ordnern unter "Eigene Dateein" zu löschen oder zu gefährden? Ich bedanke mich für eure Hlfe. Bitte für einen blutigen Anfänger antworten. Ich verstehe vieles von dem Fachkauderwelsch nicht. Wenn Ihr noch Fragen habt, werde ich versuchen ,sie zu beantworten.

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Das Buch vom Chef Borowitsch
uscos Acader „ Ubuntu und dessen Derivate sind doch im vergleich zu anderen Distributionen...“
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Das openSUSE Forum befindet sich unter http://forums.opensuse.org/ - da bist du wohl nicht ganz auf dem aktuellen Stand (von vor ca. einem Jahr).

Ubuntu hat objektiv betrachtet weniger Pakete als auch weniger Softwareprodukte zur Auswahl, noch dazu häufig in relativ alten Versionen. Durch die Nutzung von APT ist es objektiv betrachtet auch nicht einfach mal ausschliesslich eine Quelle für z.B. ein bestimmes Softwareprodukt einzubinden. Dies geht mit zypper als auch smart und der RPM Struktur erheblich leichter, da ich dort Priorisierung als auch die Möglicheit habe, Unterverzeichnisse als Quelle auf dem Server anzugeben.

Flash, W32Codec, Libdvdread (und Co) werden in openSUSE automatisch (im übrigen genau so wie unter den in Deutschland legalen Ubuntu Versionen) über einen Dialog eingespielt. Flash ist bei Ubuntu z.B. nicht standardmäßig installiert (nicht der von Adobe, wohl dafür aber GNU Flash - GNASH bei openSUSE). Deine Darstellung ist also objektiv falsch.

Man sollte es ganz einfach objetiv betrachten. Ich für meinen Teil habe diesen Anspruch, der auch dadurch deutlich wird, dass ich hier schon oft genug etwas anderes als openSUSE empfohlen habe.
Ich denke jedenfalls nicht, dass ich hier derjenige bin der nicht objektiv ist.

Gruß
uscos

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@KarstenW & uscos Borowitsch