Ich habe ein verseuchtes, vermutlich auch illegales XP im SP2, das immer mehr mit mir rumstänkert. Oft muss ich es manchmal mehrmals hoch-und sofort wieder runterfahren (Notschalter auf der Rückseite ,weil auch das Runterfahren oft nicht mehr möglich ist) , weil es sofort nach dem Hochfahren oder schon mitten drin im Hochfahrprozess fest einfriert. Ich hab langsam die Schnauze voll von dem Mist !! Die Fehlermldungen und Störungen sind so viele und so verschieden ,das ich Romane schreiben müsste , um alles zu erklären. Ich will es jetzt mal mit Linux versuchen. Ich kenne Linux bisher überhaupt nicht, hab noch nie damit gearbeitet und vor allem : Ich befürchte den Verlust meines Datenbestandes. Kann ich den hier angebotenen Linux-Download überhaupt mit meinem analogen Modem mit durchschnittlichen 3MB /sek. durchführen ? Gibt es in einer PC-Zeitschrift oder woanders eine Installations-CD oder DVD mit einem kompletten Linux - Betriebssystem für ein paar Euro zu kaufen ? Sicher sind dazu einige Gigabite an Daten zu downloaden , das mache ich nicht mit dem Modem , weil es sicher mehrere Tage und Nächte dauern würde. Wie und wo kann ich also eine DVD mit Linux für etwa 10 Euro erwerben ? Wer kann Tipps geben? Kann ioch das einfach installieren ,obwohl noch das XP drauf ist? Wie kriege ich XP runter, ohne dabei die Daten in meinem Ordnern unter "Eigene Dateein" zu löschen oder zu gefährden? Ich bedanke mich für eure Hlfe. Bitte für einen blutigen Anfänger antworten. Ich verstehe vieles von dem Fachkauderwelsch nicht. Wenn Ihr noch Fragen habt, werde ich versuchen ,sie zu beantworten.
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Hallo violetta7388, in der heutigen Zeit sollte man einem Linux Neueinsteiger keine
Opensuse mehr empfehlen, da diese einfach zu umfangreich an Anwendungen ist, welcher ein Neuling überhaupt nicht benötigt. Hinzu kommt das die vollkommene perfecte Installation schon einige Kenntnisse und Quellen bedarf. Ich empfehle daher Neueinsteigern und Umsteigern Linux Mint oder Ubuntu.
Beide habe eine sehr gute Wiki sind leicht verständlich und ohne großen zusätzlichen Aufwand hat man schnell ein gangbares System installiert. Ob man als Dektopmanager dabei KDE 3.5, Xfce oder
Gnome wählt, ist Ansichtssache und fast egal.
MFG Acader