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Hilfe beim Thema Wohnraumüberwachung gesucht.

Eibe16 / 49 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo in die Runde!

Folgendes Problem:

Ich will meine Wohnung (die eigene ;-)) zwecks Überwachung mit zwei Kameras ausstatten. Ich stecke in der Materie rund um Web- bzw. Überwachungscams bislang überhaupt nicht drin, fange also gewissermaßen bei Adam und Eva an. Welche Hard- bzw. Software (zur Auswertung der Aufnahmen) brauche ich? Ich muß erst mal so eine Art Einkaufsliste zusammenstellen. Dabei würde ich gerne Eure Hilfe in Anspruch nehmen. Vorhanden ist momentan nichts, außer zwei Rechner und ein 4-Port-Router.

1. Die Kameras. Welche Übertragungstechnik? Herkömmliche Webcams mit USB-Anschluß, Anschluß über Lan oder WLan (WLan braucht es eigentlich nicht), gibt es noch andere Möglichkeiten - Infrarot? Welche Marken oder Typen, vielleicht auch Bezugsquellen könnt Ihr mir empfehlen? Überwachung soll tagsüber stattfinden, d.h. aber auch während der Dämmerung, dementsprechend lichtempfindlich müssen die Dinger sein.

2. Die Aufzeichnung. Es sollen Zeiträume von bis zu 10/12 Stunden überwacht werden, da fallen ja automatisch enorme Datenmassen an. Wie zeichne ich so etwas auf? Kommt da ein NAS in Frage - wenn ja, mit welcher Größe? Gibt es andere Verfahren. Wie sind die Kameras mit Bewegungssensoren einzuschätzen, die sich nur dann einschalten, wenn etwas "passiert"? Es wäre gut, wenn der Rechner bei der Aufzeichnung nicht die ganze Zeit laufen müßte.

3. Die Software. Ist spezielle Software zur Auswertung der Aufnahmen erforderlich? - Liegt solche Software der Kamera-Hardware bei? Gibt es intelligente Methoden um einen längeren Zeitraum - wie gesagt, 12 und mehr Stunden - innerhalb einer vertretbaren Zeit von einigen Minuten zu kontrollieren?

So, das wären fürs Erste meine Fragen an Euch. Vielleicht habt ihr ein paar Tipps für mich.

Moderation, falls ich die falsche Rubrik erwischt haben sollte, dann bitte ins richtige Unterforum verschieben.

Danke, Grüße, bis bald

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dazu s.u. D. dirk42799
Pumbo jueki „Noch einmal: Nein. Ob da Gesetze bestehen oder nicht - in den von mir bewohnten...“
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Da gebe ich @Jüki vollkommen recht.
Es ist natürlich völliger Quatsch, passive Sicherungssysteme mit dem Filemn in der eigenen Wohnung gleichzusetzen. Es ist schon immer so, dass man seine Eigentum NICHT derart absichern darf, dass z.B. Hilfskräfte, die sich bei Gefahr im Verzug daran zu schaffen machen müssen (z.B. Betreten bei Brand, Abschleppen/Wegräumen des KfZ etc.), nicht verletzt oder getötet werden dürfen. Ansonsten: Drauf geschissen auf das ganze Persönlichkeitsrecht-für-Gauner-Trallala. In meiner Bude mach' ich, was ich will und aus (Natürlich muß ich mich auch hier an die Gesetze halten. z.B. ist, glaub' ich, Mord auch zu Hause verboten-Bin mir da jetzt aber nicht ganz sicher, habe ich aber irgendwo gehört)

Allerdings würde es mich schon reizen, meine Karre mit den zünftigen, südafrikanischen Sicherungssystemen auszustatten. So ein beim Abschleppen lassen meines Autos frisch geflämmter Ordnungsamtsarsch, an der Rippe noch leicht rosa, das hätte schon was... oder um 30cm an den Schienbeinen gekürzt.
Macht man natürlich schließlich dann doch nicht, aber träumen darf man ja noch....

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yup, scheint so. D. dirk42799